Die Verwandtschaftsverhältnisse in der städtischen Gesellschaft


Hausarbeit, 1997

12 Seiten, Note: 2


Leseprobe


Gliederung

1. Einführung

2. Talcott Parsons Thesen zur “ Isolation der Kernfamilie “

3. Industrialisierung

4. Städtische Verwandtschaftsbeziehungen ersten Grades in der zeitgenössischen Gesellschaft

5. Abschlussbetrachtung

6. Quellenangabe

Ende der Leseprobe aus 12 Seiten

Details

Titel
Die Verwandtschaftsverhältnisse in der städtischen Gesellschaft
Hochschule
Universität Potsdam
Veranstaltung
Biologische und soziale Verwandtschaftsverhältnisse im Umbruch
Note
2
Autor
Jahr
1997
Seiten
12
Katalognummer
V169145
ISBN (eBook)
9783640872565
ISBN (Buch)
9783640872046
Dateigröße
428 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Grundlage der Hausarbeit war der Text von Martine Segalen zum Thema “ Die Verwandtschafts- beziehungen in der städtischen Gesellschaft”. Die Autorin untersucht in diesem Text die Bedeutung von Verwandtschaft und Verwandtschaftsnetzwerken. Dabei stützt sie sich auf eine kritische Betrachtung der Thesen von Talcott Parsons.
Schlagworte
verwandtschaftsverhältnisse, gesellschaft
Arbeit zitieren
Jörn Moch (Autor:in), 1997, Die Verwandtschaftsverhältnisse in der städtischen Gesellschaft, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/169145

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