Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1. Kriegsforschung – die Jagd nach dem Chamäleon
2. Definitionskonzepte zum empirischen Ereignis Krieg
2.1 Definitionen im Mittelalter und in der Neuzeit
2.2 Vom Volkskrieg zum totalen Krieg des 20. Jahrhunderts
2.3 Moderne Kriegsdefinitionen – Erweiterung um drei Trends
2.3.1 Krieg als Ereignis auf systemischer und subsystemischer Ebene
2.3.2 Räumliche, zeitliche und qualitative Entgrenzung
2.3.3 Die operationalisierte Definition – Krieg als Form des Konflikts
2.4 Problematiken der Kriegsdefinitionen – Abgrenzung und verzerrte Wahrnehmung
2.4.1 Eine Frage der Abgrenzung: Krieg, Frieden, Gewalt
2.4.2 Die verzerrte Wahrnehmung – Krieg als umstrittener Begriff
2.5. Zusammenfassung: Krieg als organisierte Gewaltanwendung
3. Die Wahl der Methoden – Qualitatives oder Quantitatives Forschungsdesign
3.1 Qualitative Analysen
3.1.1 Die Einzelfallanalyse
3.1.2 Der fokussierte Fallvergleich
3.1.2.1 Das Most-Similar-System-Design (MSSD)
3.1.2.2 Das Most-Different-System-Design (MDSD)
3.2 Quantitative Fallanalysen – Das Längsschnittdesign
3.2.1 Quantitatives Zeitreihendesign
3.2.1.1 Das Quasi-experimentelle Design der unterbrochenen Zeitreihe
3.2.1.2 Ein Blick in die Zukunft mit Hilfe der Bayesschen Formel
3.2.2 Der Aggregierte Fallvergleich – Das Querschnittdesign
3.2.2.1 Der Correlates of War Datensatz, KOSIMO und das Uppsala Conflict Data Program
3.2.2.2 Konfliktbarometer und Indizes
3.3 Zusammenfassung: Die Frage nach der Wahl der Mittel
4. Die Methoden einer Existenzerhaltungswissenschaft
5. Bibliographie
6. Anhang
- Arbeit zitieren
- Moritz Boltz (Autor:in), 2009, Krieg greifbar machen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/168568
Kostenlos Autor werden
Kommentare