Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Die Vorgeschichte des Schismas
2.1. Der Vertrag von Benevent 1156 als Ausgangspunkt der Kirchenspaltung
2.2. Der Hoftag von Besançon 1157
2.3. Die endgültige Spaltung des Kardinalkollegiums und der Tod Hadrians IV
3. Die Doppelwahl von 1159 und der Ausbruch des Schismas
3.1. Zur Person Alexanders III
3.2. Zur Person Viktors IV
4. Die Verfestigung des Schismas auf der Synode von Pavia 1160
5. Die Hochphase des Schismas
5.1. Die Konziliarphase bis zum Tode Viktors IV
5.2. Die umstrittene Erhebung Paschalis III. und die Würzburger Eide
5.3. Verbesserung der Position Alexanders III
6. Der Weg zum Frieden: Die Ereignisse während des Gegenpontifikats von Calixts III
6.1. Vage Annäherungen nach dem Tod Paschalis III
6.2. Von Anagni nach Venedig
6.3. Das Ende des Schismas mit dem Frieden von Venedig 1177
7. Fazit
8. Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Philipp Meyer (Autor:in), 2009, Papst Alexander III. und seine Gegenpäpste während des „Alexandrinischen Schismas“ (1159 – 1177), München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/168521
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