Die reellen Zahlen


Seminararbeit, 2001

8 Seiten, Note: 1,0


Inhaltsangabe oder Einleitung

vorchristlichen Jahrhundert noch beherrschte die Vorstellung, daß alle Dinge in ganzen Zahlen ausgedrückt
werden können, das Weltbild. Dieses wurde von den Pythagoreern, einer einflußreichen mathematis chen Schule,
geprägt. Allerdings war es auch ein Pythagoreer, nämlich Hippasus von Metapont1, welcher durch die
Entdeckung inkommensurabler Streckenverhältnisse dieses Weltbild zerstörte und sich dafür die Strafe der
Götter einhandelte. Er hat am Pentagramm, dem Ordenssymbol der Pythagoreer, festgestellt, daß hier zwei
Strecken nicht kommensurabel sind, d.h. nicht in derselben Maßeinheit angegeben werden können.
Wagt man nun den Sprung ins 19.Jahrhundert, so muß man feststellen, daß in dieser Zeit nun zahlreiche
Versuche zur Präzisierung des Begriffs der reellen Zahlen unternommen worden sind.
Einige dieser Präzisierungsversuche sollen nun in den folgenden Abschnitten näher besprochen werden.

Details

Titel
Die reellen Zahlen
Hochschule
Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen  (Lehrstuhl A für Mathematik)
Note
1,0
Autor
Jahr
2001
Seiten
8
Katalognummer
V16848
ISBN (eBook)
9783638215725
Dateigröße
366 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Zahlen
Arbeit zitieren
Daniela Dossing (Autor:in), 2001, Die reellen Zahlen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/16848

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