Das 6. Gebot ist keine Formalvorschrift

Exegetischer Basisbefund zu Mt 5,27-30


Fachbuch, 2011

31 Seiten


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitende Vorbemerkungen
1.1 Anmerkungen zur Perikopenauswahl
1.2 Abgrenzung der Perikope

2 Textkritische Analyse
2.1 Textkritischer Befund
2.2 Textkritik zum Versschluss von Mt 5,30
2.3 Ergebnis: Textgrundlage

3 Synchrone Literarkritik
3.1 Kontext der Perikope
3.1.1 Makrokontext der Bergpredigt
3.1.2 Inhaltlicher Aufbau des Beginns der Bergpredigt
3.1.3 Stellung der Perikope innerhalb der Bergpredigt
3.1.4 Abgrenzung und Mikrokontext
3.2 Intertextualität
3.3 Semantische Einzelanalysen
3.3.1 Die Ehe brechen
3.3.2 Lüstern ansehen
3.4 Gliederung der Perikope

4 Form- und Gattungskritik

5 Motiv- und Traditionskritik
5.1 Ehebruch im Alten Testament
5.2 Die Bedeutung von Herz im Alten Testament
5.3 Körperliche Unversehrtheit versus Sündenlosigkeit
5.4 Das Auge als Fenster zur Welt - und zum Bösen

6 Überlieferungs- und Redaktionskritik
6.1 Quellen des Matthäusevangeliums
6.2 Vorlagen und Redaktion der Bergpredigt
6.3 Traditions- und Redaktionskritik von Mt 5,21-48
6.4 Quellenlage der Perikope über den Ehebruch
6.5 Zusammenfassung

7 Einzelauslegung
7.1 Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist
7.2 Du sollst nicht die Ehe brechen
7.3 Ich aber sage euch
7.4 Wer eine Frau auch nur lüstern ansieht
7.4.1 ... eine Frau
7.4.2 ... auch nur lüstern ansieht
7.4.3 ... im Herzen Ehebruch begangen
7.5 Das Auge, die Hand und die Hölle
7.5.1 Wenn dich dein rechtes Auge zum Bösen verführt
7.5.2 ... wenn dich deine rechte Hand zum Bösen verführt
7.5.3 ... dann reiß es aus / hau sie ab und wirf es / sie weg!
7.5.4 Denn es ist besser für dich
7.6 Fazit: Wider den laschen Umgang mit dem sechsten Gebot

8 Theologische Kritik
8.1 Die Frage nach der Grundintention der Gesetzesdeutungen
8.2 Es geht nicht mehr nur um Sex
8.3 Bruch der eigenen Ehe?

9 Historische Rückfrage

10 Wirkungsgeschichte
10.1 Exzessive Sexualfeindlichkeit
10.2 Tugendethische Ansätze
10.3 Skandalon-Sprüche

11 Zusammenfassung
Haltung annehmen! - Versuch eines homiletischen Ertrags

12 Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 31 Seiten

Details

Titel
Das 6. Gebot ist keine Formalvorschrift
Untertitel
Exegetischer Basisbefund zu Mt 5,27-30
Hochschule
Universität Wien
Autor
Jahr
2011
Seiten
31
Katalognummer
V168419
ISBN (eBook)
9783640854561
ISBN (Buch)
9783640854806
Dateigröße
637 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Diese Veröffentlichung ist aus einer Lehrveranstaltung hervorgegangen, wurde danach aber gemeinsam mit dem Dozenten für die Publikation bearbeitet.
Schlagworte
Theologie, Bibelwissenschaft, Bibelwissenschaftliche Methoden, Exegese, Bibelauslegung, Neues Testament, Bergpredigt, Matthäusevangelium, Ethik, 6. Gebot, Ehebruch, Homiletik
Arbeit zitieren
Ralph Regenfelder (Autor:in), 2011, Das 6. Gebot ist keine Formalvorschrift, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/168419

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