Totale Prothese im Dublikationsverfahren

Fall A - festsitzende, totale Rehabilitation des Kauorganes


Wissenschaftliche Studie, 2011

46 Seiten


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Einleitung

Planung und Vorgehensweise

Herstellung der definitiven Versorgung Zusammenfassung

Vorwort

Die Versorgung von Patienten mit totalen Prothesen ist kein neuartiges Konzept. Indikation und Kontraindikationen, Vor- und Nachteile dieser Behandlungsmodalität sind gründlich dokumentiert. Hier in diesem Fall wurden CoverDenture-Prothesen hergestellt.

Einleitung

Die Cover-Denture-Prothesen bzw. teleskopierende Totalprothesen dienen der prothetischen Versorgung des stark reduzierten Restgebisses. Das Restgebiss wird mit parallelwandigen Teleskopkronen versehen. Die Prothese ist vorwiegend Schleimhautgetragen. Sie wird während der Funktion mittels der Teleskopkronen auf das Restgebiss abgestützt. Diese Wechselwirkung zwischen den Restgebiss und der Totalprothese, wie auch die Ausbaufähigkeit bis zur rein schleimhautgetragenen, nicht abgestützten Totalprothesen erlaubt es, auch Zähne, deren Wertigkeit durch eine relative Insuffizienz ihres Parodontiums stark gemindert ist, in den prothetischen Ersatz mit einzubeziehen.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abformung

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Das Bild zeigt die vom Zahnarzt genommenen Abdrücke. Es handelt sich hierbei um ein A-Silikon. Der Zahnarzt hat das Korrektur- abformverfahren verwandt. Die Präparationsgrenzen sind sauber und eindeutig zu erkennen.

Doublierung

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Der Zahnarzt hat sich bei der Herstellung der neuen Prothese für das Doublierverfahren entschieden. Von der vorhandenen Prothese wird ein Duplikat erstellt, was zu 90 % der alten Prothese entspricht. Die Duplikatprothese besteht überwiegend aus Prothesenkunststoff.

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Dieses Bild zeigt den B-Silikonschlüssel zum herstellen der Prothese.

Unterkieferplanung

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Im Unterkiefer wurde ein ZeiserModell hergestellt. Auf die vorhandenen Pfeilerzähne 43,33 und 34 wurden, wie mit dem Zahnarzt besprochen, Teleskope hergestellt. Die untere Aufnahme zeigt den Präzisionsguss der Innenteleskope aus der Legierung Argenco Bio 1. Argenco Bio 1

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Argenco Bio 1

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Kontrollmodell für den Unterkiefer und Doublierung des Oberkiefers

Das Kontrollmodell zur Herstellung des individuellen Löffels.

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Das Bild zeigt die doublierte Prothese ein ihrer vollen Ausdehnung. Sie ist zu 90 % der vorhandenen Prothese angeglichen. Die Basis ist minimal verstärkt, sodass sie Verwindungssteif ist.

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Das Doublierverfahren

Das Bild zeigt die verwendeten Silikonschlüssel zum Herstellen der doublierten Prothese.

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Die Schlüssel werden zusammen in eine Form gepresst, sodass eine doublierte Prothese entsteht.

Die individuelle Abformung

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Der Zahnarzt hat die Unterkieferteleskope im Mund eingesammelt. Zum Einsammeln benutzte er ein Polyethergummi von der Firma Espe Impregum.

Der Abdruck ist soweit konturenscharf und die Innenteleskope sind gut fixiert und wackeln nicht.

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Die Funktionabformung

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Im Oberkiefer hat der Zahnarzt das gleiche Abformmaterial verwendet.

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Der Funktionsabdruck ist soweit zufriedenstellend und ausreichend.

[...]

Ende der Leseprobe aus 46 Seiten

Details

Titel
Totale Prothese im Dublikationsverfahren
Untertitel
Fall A - festsitzende, totale Rehabilitation des Kauorganes
Autor
Jahr
2011
Seiten
46
Katalognummer
V168404
ISBN (eBook)
9783640872282
ISBN (Buch)
9783656392156
Dateigröße
3203 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
totale, prothese, dublikationsverfahren, fall, rehabilitation, kauorganes
Arbeit zitieren
Thomas Hahn (Autor:in), 2011, Totale Prothese im Dublikationsverfahren, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/168404

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