Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Der Hohenasperg
2.1. Topographie
2.2. Geschichte und frühe Funde
2.3. Funde vom Hohenasperg
2.4. Datierung
3. Die Prunkgräber im Umfeld des Hohenasperg
3.1. Der Römerhügel, Kr. Ludwigsburg
3.2. Das Kleinaspergle, Kr. Ludwigsburg
3.3. Die Gruppe von Bad Cannstatt „Steinhaldenfeld“, Stadt Stuttgart
3.4. Das Grab von Ditzingen-Schöckingen, Kr. Ludwigsburg
3.5. Das Grab von Hirschlanden, Kr. Leonberg
3.6. Der Grafenbühl bei Asperg, Kr. Ludwigsburg
3.7. Der Grabhügel von Eberdingen-Hochdorf, Kr. Ludwigsburg
3.8. Ergebnisse
4. Die Siedlungsstellen um den Hohenasperg
4.1. Forschungsgeschichte
4.2. Siedlungen Ha C/D1
4.2.1.2. Stuttgart-Mühlhausen „Viesenhäuser Hof“
4.2.1.3. Remseck-Aldingen
4.3. Siedlungen Ha D2-3
4.3.1.1. Stuttgart-Stammheim
4.3.1.2. Fellbach-Schmiden
4.3.1.3. Kornwestheim
4.3.1.4. Walheim
4.4. Siedlungen FLT
4.4.1.1. Eberdingen-Hochdorf
4.5. Ergebnis
5. Zusammenfassung der Ergebnisse
5.1. Der Fürstensitz Hohenasperg
5.2. Der Hohenasperg als „komplexes Zentrum“
5.3. Vergleich zu anderen Fürstensitzen
6. Literaturverzeichnis 35
- Arbeit zitieren
- Werner Feth (Autor:in), 2010, Der frühkeltische Fürstensitz Hohenasperg, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/168072
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