Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1. Entstehung des Gedichts und der Komposition
2. Der Eichendorff-Text
2.1 Textuelles Umfeld 1: Der Roman Ahnung und Gegenwart
2.2 Textuelles Umfeld 2: Der Eichendorff-Liederkreis op. 39
2.3 Das Gedicht Zwielicht, literarische Analyse
2.3.1 Form, Metrum und Rhythmus
2.3.2 Der Begriff Zwielicht
2.3.3 Onomatopoesie
2.3.4 Bildlichkeit und Wahn
2.3.5 Wirklichkeitsbezug und Fiktionalität
2.4 Bezüge zur Biographie Schumanns
3. Das Lied Zwielicht op. 39 Nr. 10
3.1 Einbettung im Liederzyklus op. 39
3.1.1 Anordnungen
3.1.2 Tonarten
3.2 Die musikalische Analyse
3.2.1 Die Gesamtstruktur
3.2.2 Die Einleitung
3.2.3 Die Gesangsstimme
3.2.4 Das »geliebte Reh«, eine »glatte« Strophe?
3.2.5 Der »falsche Freund« und »wer bin ich?«
3.2.6 Die Schlussstrophe: Hüte dich, kommst nimmermehr aus diesem Wald!
4. Anhang
4.1 Faksimile des Autographen Nr. 58 Zwielicht
4.2 Zwielicht, Phrasenstruktur
4.3 Droste-Hülshoff, Das Spiegelbild
5. Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Dipl. Ing. Karl Bellenberg (Autor:in), 2010, Eine musikalische Analyse von Robert Schumanns "Zwielicht" op. 39 Nr. 10, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/167896
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