Leseprobe
Inhalt
Einleitung
Kapitel I
Die NSDAP auf „Bauernfang”
1. Die große Krise der deutschen Landwirtschaft am Ende der Weimarer Republik
2. Die nationalsozialistische Bauernpolitik bis zur „Machtergreifung”
Kapitel II Durchsetzung nationalsozialistischer Agrarpolitik: Entschuldung, Reichsnährstand und Reichserbhofgesetz
1. Das Gesetz zur Regelung der landwirtschaftlichen Schuldverhältnisse (Schuldenregelungsgesetz)
2. Der Reichsnährstand
3. Die ideengeschichtlichen Hintergründe des Erbhofkonzeptes
3.1 Das Anerbenrecht und die bäuerliche Erbsitte
3.1.1 Die Entwicklung des Anerbenrechts bis 1933
3.2 Die Blut-und-Boden-Ideologie
4. Das Reichserbhofgesetz
4.1 Das preußische Erbhofrecht als Vorläufer
4.2 Das Reichserbhofgesetz vom 29. September 1933
4.3 Das Reichserbhofgesetz im Verhältnis zum Bürgerlichen Gesetzbuch
4.3.1 Das Reichserbhofgesetz als Kern eines neuen völkischen Privatrechts
4.3.2 Der Erbhof als Teil des konkreten Ordnungsdenkens
4.4 Die „Fortbildung” des Reichserbhofgesetzes
5. Das Anerbenrecht in Deutschland nach 1945
Literatur
- Arbeit zitieren
- Dr. jur. Gerhard Schober (Autor:in), 2007, Die nationalsozialistische Bauerngesetzgebung , München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/167745
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