Die South Sea Bubble in England (1720)

Börsenschwindel und Spekulationsfieber in der frühen Neuzeit


Hausarbeit (Hauptseminar), 2010

19 Seiten, Note: 1


Leseprobe


INHALTSVERZEICHNIS

1 Einleitung

2 Ausgangslage – Geschichtlicher Rahmen
2.1 Politische und Wirtschaftliche Rahmenbedingungen
2.2 Leere (Kriegs-)Kassen
2.3 Refinanzierung der Schulden

3 Gründung der „South Sea Company“
3.1 Gründungsväter
3.2 Startkapital gewürzt mit Südseephantasien

4 Entwicklung des Kerngeschäfts

5 Kursverlauf und Kapitalerhöhung
5.1 Staatschulden
5.2 1720 – „Entregulierung“ des Finanzmarktes

6 Kursfeuerwerk, die Blase steigt auf
6.1 Grassierendes Spekulationsfieber
6.2 „Bubble Gesellschaften“
6.3 Die Talfahrt
6.4 Katzenjammer

7 Zusammenfassung

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten

Details

Titel
Die South Sea Bubble in England (1720)
Untertitel
Börsenschwindel und Spekulationsfieber in der frühen Neuzeit
Hochschule
Universität Wien  (WISO)
Note
1
Autor
Jahr
2010
Seiten
19
Katalognummer
V167177
ISBN (eBook)
9783640836246
ISBN (Buch)
9783640836413
Dateigröße
736 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Südseeschwindel, Mississippischwindel, South Sea Company, Bank of England, John Blunt, George Caswell, Daniel Defoe, Assiento, Finanzkrise, Wirtschaftskrise, Handelskrise, John Law, Sklavenhandel
Arbeit zitieren
Andreas Kern (Autor:in), 2010, Die South Sea Bubble in England (1720), München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/167177

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