Leseprobe
Inhalt
1 Einleitung
2 KIDS – Kinder dürfen Stottern
2.1 Therapieansatz
2.2 Indikation
2.3 Ziele
2.4 Therapiebereiche
2.4.1 Stottersymptomatik
2.4.2 Psychische Reaktionen
2.4.3 Risikofaktoren
2.4.4 Bezugspersonen
2.5 Therapieende und Nachsorge
2.6 Methoden und Techniken
2.7 Allgemeine Therapieprinzipien
3 Sprach- und Kommunikationstherapie mit unflüssig sprechenden (Vor-) Schulkindern
3.1 Therapieansatz
3.2 Indikation
3.3 Ziele
3.4 Therapiebausteine
3.4.1 Kontaktaufnahme und Beziehungsaufbau
3.4.2 Begriffe begreifen können
3.4.3 Weiches, leichtes und langsameres Sprechen
3.4.4 Ausdehnung und Automatisierung der flüssigen Sprechanteile
3.4.5 Konkrete und offene Auseinandersetzung mit Unflüssigkeiten und Stottern
3.4.6 Stimme, Atmung und Entspannung
3.4.7 Selbstaktualisierung und Kreativität
3.4.8 Einstellungen und Selbstkonzept
3.4.9 Frustrationstoleranz
3.4.10 Reduzierung der kommunikativen Verantwortung
3.4.11 Aufgreifen weiterer (Sprach-) Entwicklungsrückstände
3.4.12 Transfer
3.4.13 Nachsorge und Ende der Therapie
4 Abschließende Bemerkung
5 Literaturverzeichnis
Anhang
- Arbeit zitieren
- B.Sc. Simon Friede (Autor:in), 2008, Darstellung zweier Therapieansätze für stotternde Kinder, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/166703
Kostenlos Autor werden
Kommentare