Die Erschütterung der Welt - Eine Interpretation von Heinrich von Kleists „Das Erdbeben in Chili“ unter dem Aspekt der Theodizeedebatte des 18. Jahrhunderts


Seminararbeit, 2008

19 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Einleitung

1. Die Theodizeedebatte des 18. Jahrhunderts
1.1. Der Theodizeebegriff von Gottfried Wilhelm Leibniz und Christian Wolff
1.2. Die Theodizeediskussion nach dem Erdbeben von Lissabon
1.3. Kleists eigenes Weltbild.

2. Die Novelle „Das Erdbeben von Chili“ unter dem Blickwinkel der Theodizeedebatte
2.1. Das unaufgeklärte Gesellschaftssystem vor dem Erdbeben
2.2. Die Funktion des Zufalls
2.3. Jeronimo, Josephe und die Vorstellungen des metaphysischen Optimismus
2.4. Grenzen der Utopie
2.5. Die theologische Auslegung des Erdbebens durch die Strafpredigt

Schlussbetrachtung

Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten

Details

Titel
Die Erschütterung der Welt - Eine Interpretation von Heinrich von Kleists „Das Erdbeben in Chili“ unter dem Aspekt der Theodizeedebatte des 18. Jahrhunderts
Hochschule
Universität Potsdam
Note
1,7
Autor
Jahr
2008
Seiten
19
Katalognummer
V165988
ISBN (eBook)
9783640817726
ISBN (Buch)
9783640821006
Dateigröße
506 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Heinrich von Kleist, Das Erdbeben in Chili, Theodizee
Arbeit zitieren
Ulrike Scheske (Autor:in), 2008, Die Erschütterung der Welt - Eine Interpretation von Heinrich von Kleists „Das Erdbeben in Chili“ unter dem Aspekt der Theodizeedebatte des 18. Jahrhunderts, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/165988

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