Die Metaphorik aus sprachphilosophischer Sicht


Seminararbeit, 2009

7 Seiten, Note: 2,0


Inhaltsangabe oder Einleitung

Diese Arbeit soll den metaphorischen Grundcharakter der Sprachen des Okzident aufzeigen. Dabei ist der Ausgangspunkt bei Nietzsche zu finden, der meint, dass alle Begriffe nur verhärtete Metaphern sind. Dieser Grundcharakter (bswp. das Farbtöne als "warm" wahr genommen werden, oder dass das physikalische Phänomen des Lichts in seiner Struktur wellenartig sei) ist für Nietzsche ein Unbewusster. Für Nietzsche sowie einige andere (Sprach)-Philosophen transportieren Metaphern sprachliche Figuren in einen Organisationsraum, um einer Sprachnot auszuweichen. Oder wie könnte man Musiktöne noch beschreiben und somit "sichtbar" machen, ohne auf die metaphorischen Begriffe von "hoch und niedrig" zurückzugreifen? Durch solch eine Beschreibung wird es dem Menschen möglich Dinge zu sagen (und vorallem zu denken), wo vorher Sprachnot galt.

Details

Titel
Die Metaphorik aus sprachphilosophischer Sicht
Hochschule
Universität Kassel
Veranstaltung
Sprachphilosophie
Note
2,0
Autor
Jahr
2009
Seiten
7
Katalognummer
V165681
ISBN (eBook)
9783640813667
ISBN (Buch)
9783640813681
Dateigröße
508 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Nietzsche, Sprachphilosophie, Paradigma, Thomas Kuhn, Nelson Goodman, Donald Davidson, Metaphorik
Arbeit zitieren
Sebastian Schneider (Autor:in), 2009, Die Metaphorik aus sprachphilosophischer Sicht, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/165681

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