Zu Arthur W. Burks "Eine Theorie der Eigennamen"


Seminararbeit, 2004

10 Seiten, Note: 1,0


Inhaltsangabe oder Einleitung

Arthur W. Burks modifiziert die von Frege und Russell eingeführte Beschreibungstheorie durch seinen Versuch, eine eigene Theorie über den Begriff des Eigennamens der gewöhnlichen Rede zu entwickeln. Darin behauptet er, daß man allein mit beschreibenden Kennzeichnungen keinen Gegenstand ausreichend identifizieren könne. Auch die von Searle und Wittgenstein gemachten Vorschläge der Bündeltheorie, daß die Bedeutung eines Eigennamens in einem Bündel von Kennzeichnungen bestehe, lehnt er ab. Immerhin, so Burks, sei es möglich, daß es zwei identische Gegenstände gibt, die exakt dieselben Eigenschaften aufweisen. Auch deiktische Ausdrücke allein reichen nicht aus, da der gemeinte Gegenstand ohne zusätzliche Beschreibung nicht eindeutig bezeichnet werden kann.

Details

Titel
Zu Arthur W. Burks "Eine Theorie der Eigennamen"
Hochschule
Technische Universität Berlin  (Philosophie)
Veranstaltung
Seminar Eigennamen
Note
1,0
Autor
Jahr
2004
Seiten
10
Katalognummer
V165568
ISBN (eBook)
9783640819485
ISBN (Buch)
9783640822676
Dateigröße
577 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Eigennamentheorie, Burks
Arbeit zitieren
Thomas Wörther (Autor:in), 2004, Zu Arthur W. Burks "Eine Theorie der Eigennamen", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/165568

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