Das Himmelsmandat im Hinblick auf eine Interpretation von Naturkatastrophen

Die philosophische Begründung der Koppelung von Natur und Politik


Seminararbeit, 2006

8 Seiten, Note: 1,0

Anonym


Inhaltsangabe oder Einleitung

Besonders interessant gerade für abendländische Denker ist das alt-chinesische Konzept einer Verknüpfung zwischen Natur und Moral. Wenn der Herrscher unmoralisch handelt, seinem Volk schlecht "dient", dann kommt es zu Naturkatastrophen. Überschwemmungen, Erdbeben oder Hungersnöte werden in diesen schwierigen Zeiten so interpretiert, dass der Herrscher sein Recht zu herrschen verloren hat. Ein anderer Herrscher kann ihm das Mandat des Himmels entziehen.

Details

Titel
Das Himmelsmandat im Hinblick auf eine Interpretation von Naturkatastrophen
Untertitel
Die philosophische Begründung der Koppelung von Natur und Politik
Hochschule
Humboldt-Universität zu Berlin
Note
1,0
Jahr
2006
Seiten
8
Katalognummer
V165208
ISBN (eBook)
9783640807765
ISBN (Buch)
9783640807741
Dateigröße
450 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Schlagworte
Himmelsmandat, Naturkatastrophen, China, Menzius, Neo-Konfuzianismus
Arbeit zitieren
Anonym, 2006, Das Himmelsmandat im Hinblick auf eine Interpretation von Naturkatastrophen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/165208

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