Die Dezemberverfassung von 1867 unter Berücksichtigung der Geschlechterordnung und deren Ausformungen im täglichen Leben


Hausarbeit, 2007

39 Seiten


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

TEIL I: DER HISTORISCHE HINTERGRUND

1. EINLEITUNG
1.1. VERGLEICH KONSTITUTIONELLE MONARCHIE-ABSOLUTISMUS
1.1.1 Konstitutionelle Monarchie
1.1.1.1 BEGRIFFSBESTIMMUNG
1.1.1.2. Kennzeichen
1.1.2. Absolutismus
1.1.2.1. Begriffsbestimmung
1.1.2.2. Kennzeichen
1.2. KONSTITUTIONALISMUS IN ÖSTERREICH
1.2.1. Datierung und Entstehen der konstitutionellen Monarchie
1.2.2. Der Ausgleich mit Ungarn
1.2.2.1. Politische Umstände rund um den Ausgleich
1.2.2.2. Wirtschaftliche Umstände zur Zeit des Ausgleichs
1.3. REVOLUTIONEN IN EUROPA 1848/1849
1.3.1. Frankreich
1.3.2. Deutschland
1.3.3. Italien
1.3.4. Österreich

TEIL II: DIE DEZEMBERVERFASSUNG VON 1867

2.1 ENTSTEHUNG
2.1.1 Patent vom 13.04.1851
2.1.2 „ Allerhöchstes Kabinettschreiben “ vom 20.08.1851
2.1.3 Die Silvesterpatente 1851
2.1.4 Oktoberdiplom 1860
2.1.5 Das Februarpatent und die Reichsverfassung 1861
2.1.6 Sistierung des Grundgesetzesüber die Reichsvertretung
2.2 DIE DEZEMBERVERFASSUNG VON 1867
2.2.1 Gesetzüber die Verantwortlichkeit der Minister
2.2.2 Grundgesetzüber die Reichsvertretung
2.2.3 Staatsgrundgesetzüber die allgemeinen Rechte der Staatsbürger
2.2.3.1 Die Artikel des Staatsgrundgesetzes über die allgemeinen Rechte der Staatsbürger im Überblick
2.2.3.2 Rechte der Frauen und das Staatsgrundgesetz
2.2.4 Staatsgrundgesetzüber die Einsetzung eines Reichsgerichtes
2.2.5 Staatsgrundgesetzüber die richterliche Gewalt
2.2.6 Staatsgrundgesetzüber die Ausübung der Regierungs- und Vollzugsgewalt
2.2.7 Delegationsgesetz

TEIL III: FRAUENBEWEGUNGEN UND DIE ROLLE DER GESCHLECHTER ZUR ZEIT DES KONSTITUTIONALISMUS

3.1. DIE ANFÄNGE DES STREBENS NACH GESCHLECHTERGLEICHHEIT - MARTINIS „DE LEGE NATURALIS POSITIONIS“
3.2. FRAUEN UND DIE WIENER REVOLUTION
3.3. GESCHLECHTERORDNUNG IM NEOABSOLUTISMUS (1851 - 1867)
3.4. FRAUENBEWEGUNGEN UM 1867
3.4.1. Die „ Alte Frauenbewegung “
3.4.2. Die bürgerlich-liberale Frauenbewegung
3.4.3. Die proletarische Frauenbewegung
3.4.4. Die katholische Frauenbewegung

TEIL IV: DIE GESETZLICHEN NEUERUNGEN DER VERFASSUNG IM HINBLICK AUF DIE STELLUNG DER FRAU

4.1. DER GLEICHHEITSGRUNDSATZ (ART. 2STGG)
4.1.1. Die Geschichte des Gleichheitsgrundsatzes
4.1.1.1 Die Pillerdorfsche Verfassung
4.1.1.2 Der Kremsierer Verfassungsentwurf
4.1.1.3 Die Dezemberverfassung
4.1.1.4 Résumé
4.2. VEREINS- UND VERSAMMLUNGSFREIHEIT (ART.12 STGG)
4.3. ZUGANG ZU ÖFFENTLICHEN ÄMTERN (ART 3STGG)
4.4. DAS WAHLRECHT
4.5. DIE „BESONDERE GRUNDRECHTSSUBJEKTIVITÄT“ DER FRAU

TEIL V: NACHWORT

TEIL VI: LITERATURVERZEICHNIS

6.1. PRIMÄRLITERATUR
6.1.1. Bücher
6.1.2. Elektronische Quellen
6.1.3. Quellen aus dem Internet
6.2. SEKUNDÄRLITERATUR

Ende der Leseprobe aus 39 Seiten

Details

Titel
Die Dezemberverfassung von 1867 unter Berücksichtigung der Geschlechterordnung und deren Ausformungen im täglichen Leben
Hochschule
Johannes Kepler Universität Linz
Autor
Jahr
2007
Seiten
39
Katalognummer
V165090
ISBN (eBook)
9783640805600
ISBN (Buch)
9783640805518
Dateigröße
571 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
dezemberverfassung, berücksichtigung, geschlechterordnung, ausformungen, leben
Arbeit zitieren
Johann Rauter (Autor:in), 2007, Die Dezemberverfassung von 1867 unter Berücksichtigung der Geschlechterordnung und deren Ausformungen im täglichen Leben, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/165090

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