Fides qua und fides quae

Das Glaubensbekenntnis - eine Auslegung


Hausarbeit, 2009

11 Seiten, Note: 1,7


Inhaltsangabe oder Einleitung

Was glauben wir wirklich? Für den Umgang mit dieser Frage bietet sich das Apostolische Glaubensbekenntnis an. Das Apostolische Bekenntnis wird jeden Sonntag im Gottesdienst als Zeichen weltweiter ökumenischer Verbundenheit gesprochen; es ist wie ein Maßstab , entstanden in einer Zeit, in der die noch jungen Christen sich und der Welt Rechenschaft über den Inhalt ihres Glaubens geben mussten. Entsprechend antwortet dieses auf die Frage, woran geglaubt wird, ohne ein überflüssiges Wort.
In der folgenden Arbeit soll das Glaubensbekenntnis ausgelegt und seine Entstehung in Kürze dargestellt werden. Außerdem sollen die verschiedenen Bedeutungen der beiden Worte „Ich glaube…“ erläutert werden. Was wird unter dem Begriff „glauben“ tatsächlich verstanden? Zum Abschluss dieser Arbeit soll der Unterschied zwischen fides qua und fides quae deutlich gemacht und aufgezeigt werden, dass ein „Glauben an“ (fides, qua creditur) nie ohne ein „Glauben, dass“ (fides, quae creditur) existieren kann.

Details

Titel
Fides qua und fides quae
Untertitel
Das Glaubensbekenntnis - eine Auslegung
Hochschule
Justus-Liebig-Universität Gießen
Veranstaltung
Dogmatik
Note
1,7
Autor
Jahr
2009
Seiten
11
Katalognummer
V164800
ISBN (eBook)
9783640799169
Dateigröße
450 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Fides qua, Fides quae, Credo, Glaubensbekenntnis, glauben, Glaube, Vertauen
Arbeit zitieren
Sabrina Spahr (Autor:in), 2009, Fides qua und fides quae, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/164800

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Titel: Fides qua und fides quae



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