Absage an das Mitleid? Zur Wirkungsästhetik in Friedrich Hebbels bürgerlichem Trauerspiel "Maria Magdalena"


Hausarbeit, 2011

14 Seiten


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Hebbels Dramentheorie
2.1 Hebbels Weltanschauung als Norm seiner Dramentheorie?
2.2 Hebbels Dramentheorie anhand Maria Magdalena

3. Intention und Wirkungsästhetik in Hebbels Maria Magdalena
3.1 „Sie handelt nicht, an ihr wird gehandelt.“ – die Passivität Klaras
3.2 Meister Anton – Gesetzgeber oder Gesetzempfänger der Gesellschaft?
3.3 Selbstmord im Kontext Mascholarly papersria Magdalenas
3.4 Schuldfrage
3.5 Karl, Repräsentant neuer Zeiten?

4. Schluss

5. Literaturverzeichnis
5.1 Quellen
5.2 Forschungsliteratur

Ende der Leseprobe aus 14 Seiten

Details

Titel
Absage an das Mitleid? Zur Wirkungsästhetik in Friedrich Hebbels bürgerlichem Trauerspiel "Maria Magdalena"
Hochschule
Eberhard-Karls-Universität Tübingen
Autor
Jahr
2011
Seiten
14
Katalognummer
V164698
ISBN (eBook)
9783640801671
ISBN (Buch)
9783640801282
Dateigröße
623 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Friedrich, Hebbel, Maria, Magdalena, Wirkung, Ästhetik, Trauerspiel, Bürgerlich, Emanuel, Lonz, Tübingen, Hausarbeit
Arbeit zitieren
Emanuel Lonz (Autor:in), 2011, Absage an das Mitleid? Zur Wirkungsästhetik in Friedrich Hebbels bürgerlichem Trauerspiel "Maria Magdalena", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/164698

Kommentare

  • Emanuel Lonz am 28.3.2011

    Ich freue mich über Ihre Kritik!

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Titel: Absage an das Mitleid? Zur Wirkungsästhetik in Friedrich Hebbels bürgerlichem Trauerspiel "Maria Magdalena"



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