Was macht eine Dichtung zur Dichtung?

Die aristotelische Tragödientheorie anhand der Poetik


Seminararbeit, 2009

14 Seiten, Note: 2,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

I. Einleitung

II. Grundbegriffe der aristotelischen Tragödientheorie
1. Handlungsaufbau
1.1 Wirklichkeitsbezug der Handlung
1.2 Ganzheit, Einheit und Ausdehnung der Handlung
1.3 Handlungsverlauf
1.4 Wendepunkte innerhalb der Handlung
2. Beschaffenheit der Charaktere
3. Ziel einer Tragödie

III. Konklusion

IV. Bibliographie

Ende der Leseprobe aus 14 Seiten

Details

Titel
Was macht eine Dichtung zur Dichtung?
Untertitel
Die aristotelische Tragödientheorie anhand der Poetik
Hochschule
Otto-Friedrich-Universität Bamberg  (Lehrstuhl für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft)
Veranstaltung
Tragik und Tragödie
Note
2,3
Autor
Jahr
2009
Seiten
14
Katalognummer
V164587
ISBN (eBook)
9783640796250
ISBN (Buch)
9783640796014
Dateigröße
461 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Kommentar des Dozenten: "Ihre Darstellung zeugt von guter Textkenntnis. Schön finde ich den Ansatz zur kritischen Diskussion verschiedener Deutungen sowie die recht genaue Darlegung Ihrer Absichten in der Einleitung."
Schlagworte
Aristoteles, Dichtung, Tragödie, Antike, Theater, Handlung, Katharsis, Eleos, Phobos, Poetik
Arbeit zitieren
Kathrin Vogler (Autor:in), 2009, Was macht eine Dichtung zur Dichtung?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/164587

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