Deborah und Mirjam: Zwischen Mütterlichkeit, tiefem Glauben und Lebensgier in Joseph Roths „Hiob“


Hausarbeit, 2008

17 Seiten, Note: 1,33


Leseprobe


Inhalt

Einleitung

Die Position der Frau im jüdischen Glauben
Differenzen zwischen einzelnen Strömungen des Judentums
Jüdische Mutteridentität: das Schtetl Osteuropas und Amerika

Deborah: Eine Frau zwischen Schicksalsergebenheit und Temperament
Das Romangeschehen
Das Verhältnis zwischen Mendel Singer und seiner Frau
Deborah und ihre Kinder

Mirjam: Mendels Tochter in der Rolle der mannstollen und lebensgierigen Jüdin
Hass und Neugier in der Kindheit
Mirjam, die „Grenzüberschreiterin“

Fazit

Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten

Details

Titel
Deborah und Mirjam: Zwischen Mütterlichkeit, tiefem Glauben und Lebensgier in Joseph Roths „Hiob“
Hochschule
Universität Kassel  (Germanistik)
Veranstaltung
Einführung in die Analyse epischer Texte am Beispiel dt.-jüdischer Literatur, Teil I, Grundstudium 2.3
Note
1,33
Autor
Jahr
2008
Seiten
17
Katalognummer
V164131
ISBN (eBook)
9783640787890
ISBN (Buch)
9783640788095
Dateigröße
471 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Frauen im Judentum, Hiob, Joseph Roth
Arbeit zitieren
Maria Hesse (Autor:in), 2008, Deborah und Mirjam: Zwischen Mütterlichkeit, tiefem Glauben und Lebensgier in Joseph Roths „Hiob“, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/164131

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