Die Rezeption von Eric Williams’ "Capitalism and Slavery" und die Debatte über die Profite im Sklavenhandel

Eine ideologiekritische Analyse


Hausarbeit (Hauptseminar), 2009

30 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Eric Williams’ Capitalism and Slavery
2.1. Wirtschaftliche Bedeutung des Dreieckshandels und Gründe für die Abolition – eine kurze Darstellung der zentralen Williamsthesen
2.2. Marxistische Geschichtsschreibung und koloniale Emanzipations­bestrebungen – prägende Einflüsse auf Capitalism and Slavery

3. Die Rezeption von Williams’ These zur wirtschaftlichen Bedeutung des Sklavenhandels
3.1. Vorwurf von Voreingenommenheit und wirtschaftlichem Determinismus in den 40er und 50er Jahren
3.2. Debatte der 60er und 70er Jahre – eine verengte Debatte über die Höhe der Profite

4. Kontextualisierung und ideologiekritische Bewertung der Debatte

Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 30 Seiten

Details

Titel
Die Rezeption von Eric Williams’ "Capitalism and Slavery" und die Debatte über die Profite im Sklavenhandel
Untertitel
Eine ideologiekritische Analyse
Hochschule
Universität Duisburg-Essen
Note
1,0
Autor
Jahr
2009
Seiten
30
Katalognummer
V163599
ISBN (eBook)
9783640782390
ISBN (Buch)
9783640782574
Dateigröße
590 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Rezeption, Eric, Williams’, CAPITALISM, SLAVERY, Debatte, Profite, Eine, Analyse, Kapitalismus, Sklaverei, Sklaven, Schwarze, Sklavenhandel, Liverpool, Karibik, Ostindien, Trinidad, Tobago, England, Großbritannien, Manchester
Arbeit zitieren
Niko Pankop (Autor:in), 2009, Die Rezeption von Eric Williams’ "Capitalism and Slavery" und die Debatte über die Profite im Sklavenhandel, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/163599

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