Leseprobe
Gliederung
1. Einleitung
2. Phänomen Analyse - Einstieg mit dem Erstaunen
Definition von Public Viewing
Skizzierung des Phänomens anhand zweier Beispiele aus dem Opernbereich
Beispiel I: Bayreuther Festspiele - „Gott sei Dank, das Wetter war schön“
Beispiel II: Staatsoper Unter den Linden - „Oper für alle“
3. Historische Analyse - ein Rückblick
Setting des anfänglichen Musiktheaters
Eine neueöffentlichkeit im 18. Jahrhundert
Setting der Wagner‘schen Oper
Über einen dunklen Opernsaal, ein verschwundenes Orchester und die Illusion
4. Mediale Analyse - eine Medienverschiebung
Das Ereignis im Ereignis
Public Viewing - ein neues Medium zwischen Publikum und Bühne?
Der Verlust des Auratischen
Erwidert die Leinwand den Blick?
5. Public Viewing zerstört die Aura - So what?
Der Gewinn im Neuen
Public Viewing als Forderung nach einer Erlebnishaftigkeit?
Zurück ins 18. Jahrhundert?
Dieöffentlichkeit verliert sich im Privaten
Führt Public Viewing Oper aus dem Dunkel des Wagner‘schen Opernsaals an das Tages-
licht einer neuenöffentlichkeit?
Public Viewing als ein neuer Ort vonöffentlichkeit?
Oper, Ort und der Stadtraum
Was ist die Intention der Opernhäuser?
6. Nimmt Public Viewing die Oper mit in die Zukunft? - ein Ausblick
Anhang
Bibliographie
- Arbeit zitieren
- Moritz Josch (Autor:in), 2008, Wie Public Viewing die Oper auf den Kopf stellt, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/163316
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