Die Menschheit am Scheideweg der Zivilisationen - Das wahre Problem und die wahre Lösung


Ensayo, 2010

13 Páginas


Extracto


Die Kulturalisten suchen die gesellschaftlichen Probleme kulturell zu analysieren und zu verstehen, aber häufig erkennen sie nicht, dass viele Probleme aus tieferen religiösen Schichten resultieren. Viele soziale und zwischenmenschliche Konflikte können nur auf der Grundlage und vor dem Hintergrund der Religion oder deren Abwesenheit erklärt werden.

Da dieses Problem aber dermaßen tiefschürfend und fundamental ist, praktiziert man die Vogel-Strauß-Politik, d. h. man steckt den Kopf in den Sand und möchte die Sache verdrängen, während man ihr gleichzeitig nicht Herr werden kann und sie jede Gemütsbewegung zusammen mit der persönlichen Veranlagung und kulturbedingt mitbestimmt. Man sollte daher die persönliche Veranlagung und die Kultur unter stärkerer Berücksichtigung der Religion gleichermaßen betrachten.

Wir kehren die seit fünfhundert Jahren schwelende Problematik der religiösen Spaltung unter den Tisch und ebenso, wie wir es über zwanzig Generationen unter nicht geringem Blutzoll gelernt haben, machen wir es auch mit der „moslemischen Herausforderung“ in ihrer fundamentalistischen Ausprägung. Beide Religionskonflikte sind meiner Ansicht – vor dem Hintergrund der Herausforderung der Weltzivilisation im allgemeinen – die Hauptursache für eine soziale Malaise, die man aber möglichst zu ignorieren sucht, weil sie erfahrungsgemäß Sprengkraft besitzt und dies nicht nur im geistigen, sondern auch im materiellen Sinn, da die inneren und die äußeren Welten interagieren, wobei die erstere – und daher die Explosivkraft in der Religion – die letztere leitet und prägt. Doch man missevaluiert die Situation zu seinem Selbstschutz, in dem man nur die äußere Manifestation der Religion betrachtet, um sich nicht mit den eigentlichen Ursachen auseinandersetzen zu müssen, weil sie schlechthin mit Einschränkung und Ethik in Verbindung gebracht wird – und wer will das schon. Lieber nimmt man latente Konflikte in Kauf, um seine Freizügigkeit nicht zu kompromittieren.

Ein gaullistischer französischer Minister sagte ja bereits im letzten Jahrhundert, dass das gegenwärtige ein religiöses Jahrhundert oder aber nicht sein wird. Evidenz für die Bedrohung durch die fundamentalistische Variante der moslemischen Religion haben wir ja als Auftakt und zur Bestätigung der Aussage gehabt, sowie zehn Jahre „war on terror“ Anti-Terror Krieg, der noch nicht beendet ist und in den letztendlich auch deutsche Soldaten in Afghanistan involviert sind; ja selbst das gesamte Bündnis der westlichen Allianz und somit ein Weltkrieg gegen den Terror ist, obschon wir als Deutsche diese Vokabel nicht in den Mund nehmen möchten. Aber es sei darauf hingewiesen, dass sich die Strategien und Modalitäten der high-tech Kriege im globalen Zeitalter bei einer gleichzeitig unveränderten psychologischen Entwicklung in religiöser Hinsicht geändert haben. Sie sind gleichermaßen geistiger Natur und können daher nicht nur nach materiellen Massekriterien, wie beispielsweise die Zahl der Truppen und der Opfer, evaluiert werden. Auch hier herrscht die Tendenz, die Dinge rein äußerlich zu bewerten, obwohl die Terrorursachen im Inneren der Akteure sind. Die kulturell-religiösen Auffassungen motivieren beide Kriegsparteien. Ohne diese gäbe es weder die Kriegsinitiative noch die Antwort darauf. Es ist ein innerer, geistiger Krieg, der sich äußerlich aufgrund des Kausalzusammenhangs zwischen der inneren und der äußeren Welt, unter dem Primat der ersteren, manifestiert. Die räumlich-kulturelle Distanz zum mittleren Osten und ferner ist so groß, daß man hierzulande, trotz globaler Medien, das Kriegsgeschehen nicht an sich heranzulassen braucht; man kann die Thematik zusammen mit der erforderlichen Analyse – wie gewohnt – verdrängen, soweit man nicht selbst direkt zur physisch betroffenen Minderheit gehört, obwohl alle über die Finanzierung der militärischen Ausgaben gezwungen sind, am Krieg in indirekter Form teilzunehmen, was man natürlich nicht in den Bereich des Bewusstseins hineinlässt, denn eben das trachtet man zu vermeiden. Wie lange noch? Gegen Jahresende hat die Terrorgefahr - und sie ist eine moderne Kriegs- oder urbane, universelle Guerrillavariante - an das Tor unseres Landes gepocht und ihre Präsenz signalisiert. Sie begehrt Einlass. So manche möchten das Tor von innen und außen öffnen. Torwächter mit Maschinenpistolen patrouillieren allerorts, um die Einfallstore demographisch relevanter Drehscheiben des öffentlichen Lebens vor dem Zugang und Zugriff der Eindringlinge zu schützen. Wie lange ist dieser Schutz noch möglich? Ist er überhaupt möglich? Bei globalen, weltweit verteilten, primär geistig geprägten Prozessen zur Zerstörung der materiellen, gesellschaftlichen Struktur, bedarf es vor allem - einhergehend mit einer dezidiert abschreckenden materiellen Präsenz zum Schutze des Gemeinwesens - insbesondere auch einer geistigen Bewehrung, einer geistigen Rüstung und Aufrüstung, um dem Feind dort zu begegnen und in dort zu treffen, wo er eigentlich ist. Nur wenn man ihn in seiner geistigen Festung bekämpft, wird er paralysiert und kann nicht zur materiellen Implementierung seiner Strategien übergehen. Hat er erst einmal die Schranke zur materiellen Implementierung überschritten, dann ist er kaum noch zu stoppen, beispielsweise im Falle der strategischen Option für Selbstmordattentäter, einer strategischen Variante der weltweit verteilten Terror Guerilla.

Die tiefverwurzelte Tendenz der Verweigerung, des Appeasement und der Stillhaltepolitik mag in diesem kriegerisch und religiös traumatisierten Land verständlich sein, da andernfalls zu viel verunsichernder Staub aufgewirbelt würde, aber so kann man den Krieg nicht richtig mit der Gesamtheit seiner geistig-physischen Variablen zusammen mit seinem scheinbar pazifistischen Umfeld analysieren und den Feind besiegen. Das heißt, man muß die Ursachen erkennen, insbesondere den geistigen Bereich zusammen mit dem materiellen „scannen,“ denn die materiellen Scanner können nicht alle Tore des Einfalls überwachen und schon gar nicht die geistigen Tore, die dem Terrorismus Einlass gewähren, weder im Hinblick auf die gegenwärtigen noch die zukünftigen Terroristen und deren Vollzugsgehilfen.

Da derartiger Krieg oder Terror primär geistiger Natur ist, sind alle Menschen, insoweit sie Träger von Geist, involviert. Das heißt, sie werden alle entweder durch Unbewusstheit getrieben oder sie ergreifen mehr oder weniger bewusst Partei. Somit sind alle mehr oder weniger bewusst, sowohl geistig als auch materiell über die Kostenschiene, involviert. Und dennoch versucht man, zu verdrängen. Um trotz derartiger Beteiligung zu verdrängen, muss das Verdrängte eine große potentielle soziokulturelle und individuelle Gefahr bergen: Es ist das religiöse Tabu!

Aber ein Tabu ist etwas, das mit einem Bann belegt ist, einem impliziten Verbot der Erörterung, Thematisierung und Auseinandersetzung; der Auseinandersetzung mit dem das menschliche Wesen bedingenden Tiefenstruktur; dem Fundament der Fundamente: Seine seelisch-geistig-körperliche, seine innere und äußere Gestalt. Sie ist so persönlich, dass ihre Thematisierung mit einem Bann belegt ist und sobald man ihn bricht, läuft man Gefahr, seine innere Einheit einer Subjekt-Objekt Dichotomisierung des Beobachters und des Beobachteten preiszugeben, die die Selbstevidenz des natürlichen Seins des integrierten geistig-körperlich-seelischen Schemas mit seinen nichtveränderbaren Strukturen, Funktionen und Prozessen stört.

Die Reformation, der Antisemitismus und der Fundamentalismus sind drei Themen, die in diesem Land tabuisiert werden. Sie haben Deutschland seit langem im Griff und erzeugen latente Malaise, da man sie nicht in ihrer Tiefe analysiert. Die tektonischen Veränderungen im deutschen Fundament, die Protestantismus, in gewisser Hinsicht Judaismus und nun Islamismus offenbar erzeugt haben oder dies tun, sind zu gravierend, als dass man sie bewusst anschauen und sich damit auseinandersetzen möchte. Selbst die Spezialisten mit aller erdenklichen geistigen und politischen Legitimation kapitulieren, wenn es kritisch wird. Hat nicht der deutsche, schwäbische, für interreligiösen Dialog zuständige Kardinal im Vatikan die Pensionierung zu einem in dieser Hinsicht kritischen Zeitpunkt für den Vatikan vorgezogen. Indes, ein Personalwechsel kann Teil einer Strategie sein. Dass Hirten ihre Schafe in größter Not verlassen, ist offenbar nichts Neues hierzulande. Wo war der aus derselben Lokalität stammende Befehlshaber, als die Alliierten symbolisch gesprochen, das Tor der deutschen Defensive im Westen forcierten. Die Führer können den Herausforderungen offenbar nicht ins Angesicht sehen. Schönwetter-Führer verweigern den Seelen der Geführten im Angesicht der Gefahr den Rückgrat stärkenden seelisch-geistigen Balsam, geben die Schafe den Wölfen preis, während sie sich aus dem Staub machen und sich verweigern. Ein sich repetierendes Déjà-Vu!

Die Verleugnungs-, Vogel-Strauß- und Appeasement Politik und den Mangel an der erforderlichen Kreativität angesichts der Herausforderungen werfen einige diesseits und jenseits nationaler Grenzen sogar der gegenwärtigen Spitzenführung unseres Staates, der laizistischen und auch der religiösen Führung vor. Sie stehen nicht zu ihrer Sache und verlassen die Herde wenn sie einen Hirten braucht, denn die Wölfe bewegen sich in unserer globalen, offenen Gesellschaft inmitten der Schafe. Dies erfordert einen starken Hirten, wenn das religiös-kulturelle Bewusstsein einen derartigen Grad der Säkularisierung und Unterminierung erfahren hat. Eigentlich steht diese Attitüde im Widerspruch zum Bekenntnis zur sachlichen Realpolitik. Die Einstellung der politisch legitimierten Spitzenführungskräfte wird, wie in jeder Institution, so auch im Staat, fraktal im Staatsgefüge repliziert, was Tür und Tor zur Aushöhlung der geistigen Bewehrung der Gesellschaft öffnet. In dieser geistigen Auseinandersetzung, in einem Klima bekenntnisloser Lauheit, können die Mitglieder der Gesellschaft nicht das erforderliche religiös-kulturelle Stehvermögen entwickeln, um in der geistigen Auseinandersetzung, bei die Vollstrecker nur die Spitze des Eisberges bilden, zu bestehen. Diese Bewehrung ist aber unabdingbar, denn unsere Gegner haben den Krieg bereits auf unser Territorium getragen und suchen sich in ihm und durch ihn zu ernähren. Es ist Teil der geistigen Unterminierungs-gesamtstrategie, sowie der materiellen, die im Schlepptau folgt. Die Führung der gegnerischen Seite dagegen ist kompromisslos und unbeugsam, was deren Mitglieder zur Rücksichtslosigkeit animiert. Die geistige Asymmetrie führt zu einen gesellschaftlichen Ungleichgewicht, das darauf abzielt, die Machtverhältnisse zunächst implizit zu kippen, eine schleichende Revolution, bei der die Ausgebooteten gar nicht wissen, wie ihnen geschieht, da sie diese Fragen tabuisiert haben und daher nicht effektiv mit ihnen umgehen können.

Wenn es darum geht, seine Religion und seine Kultur prinzipiengetreu zu bekennen, greift der zweitausendjährige Archetyp der Verleugnung, dem selbst Petrus dreimal binnen kürzester Frist anheimgefallen ist, denn das Hemd des Überlebens ist ihm näher als das Gewand der Selbstaufopferung für seinen Glauben. Die Kirche ist nicht auf den Felsen der Verleugnung gebaut, sondern auf den Felsen des Bekenntnisses. Doch beide haften der Herde der Nachfolger Petri offenbar archetypisch an, wie man der jüngsten Geschichte entnehmen kann. Die Verleugnung hat Konjunktur, staatliche und religiöse Legitimation, während der Christus seinen Leiden ausgeliefert ist. Der Christus-Petrus Rapport wird in unserer Zeit in großem Stil inszeniert. Und die Masse klatscht Beifall. Tritt einer für die christliche Sache ein, so brüllt der globale Pöbel „hinweg mit ihm!“ Er muß sein Haupt beugen und die Menge jubelt ob der erfolgten Erniedrigung im Hinblick auf eine erhoffte weltweite implizite und irgendwann explizite Umkehrung des religiösen Gesamtgleichgewichts. In der christlichen Institution wird die Attitüde des sich Beugens vor der religiösen Intimidation, die auf Vergeltung für jeden Fauxpas sinnt, widergespiegelt. Es führt zu einer gebeugten, einer leidenden Kirche; einer gekreuzigten Kirche. Wer steht da noch am Kreuz? Wer leidet mit? Wer verleugnet? Die gesamte Menschheit scheint zu verleugnen, ja selbst die hauptamtliche gut bezahlte, kirchliche Funktionärshierarchie auf beiden Seiten des unüberwundenen Grabens, der sich durch die Reformation irreversibel aufgetan hat. In der Verleugnung sind sie solidarisch. Über diese funktionelle Allianz hinaus – Krieg!

In dem epochalen Drama kosmischer Ordnung geht es um den Entwurf eines neuen Menschenbildes, einen Gegenentwurf zum christlich-jüdischen. Unser Staatsgefüge läuft so blauäugig in die historische Falle, wie es sich bereitwillig Hitler hingegeben und gefügig gemacht hat, der gleichermaßen einen Gegenentwurf zum Menschenbild durchsetzen wollte. Auch hier stellen unsere innerlich schwachen Institutionen den Rahmen für den kulturellen Totentanz einer zweitausendjährigen christlichen Zivilisation bereit; eingeschüchtert, mit defizitärem Bewusstsein geistiger Mechanismen, kollaborieren sie mit denen, die ihr eigenes Ende auf ihre Fahnen geschrieben haben. Offenbar sind sie ihrer eigenen Kultur überdrüssig geworden, müde von ihrer alleinigen Auseinandersetzung mit äußeren Werten, die sie ihrer inneren Widerstandskraft und ihres Reichtums beraubt hat, ein Sachverhalt, der bereits aus materialistischen Gegenentwürfen in verschiedenen Formen und Graden zum christlichen Menschenbild resultiert. Sie ergeben sich in ihr Schicksal und wie einst die Juden, gehen sie nun selbst den Kreuzweg ihrer Zivilisation. Die demographisch-kulturelle Entwicklung spricht symbolische und konkrete Bände. Wer geht und wer kommt oder kommen will steht schon menetekelhaft, kryptisch an die Wand geschrieben für den, der die Zeichen der Zeit zu erkennen vermag. Eine tektonische kulturell-religiöse Verschiebung zuungunsten unserer westlichen Zivilisation allgemein ist in Vorbereitung.

Alles wiederholt sich gleich dem „Petrus-Christus Archetyp“. Die historischen militärischen Versuche der Conquista (Eroberung) unserer Zivilisation scheiterten. Spanien hat sie 800 Jahre ertragen, Griechenland ist ein anderes Beispiel. Spanien ist, nachdem der vordergründige Glanz der Zeit verloschen war, im Armenhaus der Welt gelandet; ebenso Griechenland; die innerliche Widerstandskraft und die Hilfe der westlichen Partner haben ihnen bei der Rehabilitation geholfen. Doch nun versucht dieselbe Zivilisation des Gegenentwurfs zum christlichen Menschenbild den Sieg durch die Hintertür, über die Wirtschaft gewissermaßen, zu erringen. Die Logik des Erdölgeschäftes und der Petromilliarden, sowie der Bedarf an Humanressourcen haben die Tore weit, in vieler Hinsicht eben auch für die geistige Zersetzung geöffnet, die auf eine nach ihren ethischen Maßgaben mutmaßliche Zersetzung dieser Zivilisation kompromisslos und mit Abscheu – und in vieler Hinsicht zurecht – reagiert und sich daher eine physisch-metaphysische Legitimation anmaßt.

Doch all dies ist im relativ peripheren Bereich der Akteure des kosmischen Dramas, das sich abzeichnet. Denn, wie gesagt, geht es um den Entwurf des Menschen der Zukunft, sein geistig-körperliches Schema und seine Gestalt. Die eine Gestalt ist die Treue des Abbildes des Menschen zu seinem göttlichen Bild, das heißt Christus, der seinerseits das Ebenbild des Vaters ist. Das Urbild des Vaters, reflektiert im Ebenbild des Sohnes, das wiederum im Menschen sein Abbild findet, ist ein nahtloser physisch-mystischer Bund zwischen Gott und dem Menschen. Die Negation dieses überzeitlich-überräumlichen Entwurfs ist ein Gegenentwurf. Insoweit er seine essentiellen Eigenschaften negiert ist der Gegenentwurf eines anderen Menschenbildes antichristlich, denn ein anderes Fundament, als das, welches in und durch ihn gelegt ist, kann niemand legen, es sei denn auf Kosten seiner Tragfähigkeit. Man kann sogar so weit gehen und sagen, dass der christliche Entwurf Christus en personne repräsentiert, während ipso facto, der diesen Entwurf negierende, kennzeichnend für den Antichristen ist, denn der Geist der Verneinung derart fundamentaler Gestalt wird von den christlichen Lehren als charakteristisch für das antichristliche, diabolische stigmatisiert. In dem kosmischen Drama geht es, wie in zahllosen Dramen der klassischen Weltliteratur aller Zivilisationen, um das Gute und das Böse. Doch nun handelt es sich um eine historisch-kosmische Konkretisierung dessen, was dem Menschen im Geist, der Seele und im Körper insgesamt schon immer intuitiv klar war: seine Position im Geflecht der Auseinandersetzung zwischen dem Guten und den Bösen.

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Final del extracto de 13 páginas

Detalles

Título
Die Menschheit am Scheideweg der Zivilisationen - Das wahre Problem und die wahre Lösung
Curso
Interkulturelles Management
Autor
Año
2010
Páginas
13
No. de catálogo
V163150
ISBN (Ebook)
9783640804016
ISBN (Libro)
9783640803965
Tamaño de fichero
440 KB
Idioma
Alemán
Palabras clave
Kultur, Religion, Mensch
Citar trabajo
D.E.A./UNIV. PARIS I Gebhard Deissler (Autor), 2010, Die Menschheit am Scheideweg der Zivilisationen - Das wahre Problem und die wahre Lösung, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/163150

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