Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
0 Einleitung
1 Problemaufriss
2 Biographisches zu Hans Thiersch
3 Entstehungsgeschichte des lebensweltorientierten Konzeptes
4 Abriss Resilienz
4.1 Ausgangspunkte der Resilienzforschung
4.2 Kohärenz und Selbstwirksamkeit
5 Die Bedeutung der Peer-Group nach Hans Thiersch
6 Stellung einer positiven Peer-Culture in der Resilienzforschung
7 Umsetzung in die Sozialarbeiterische Praxis
7.1. Präventionsprogramm „STEEP™“
7.2 Strukturmaximen lebensweltorientierter Sozialarbeit
7.3 Dimensionen lebensweltorientierter Sozialer Arbeit
7.3.1 Erfahrene Zeit
7.3.2 Raumdimensionen
7.3.3 Ressourcen und Spannungen (soziale Beziehungen)
7.3.4 Alltäglichkeiten
7.3.5. Hilfe zur Selbsthilfe
7.3.6 Gesellschaftliche Verhältnisse
8 Schlussfolgerungen
9 Quellenangabe
- Arbeit zitieren
- Karin Luther (Autor:in), 2010, Was bedeutet Resilienz und kann es SozialarbeiterInnen ein Handlungsmodell bieten, welches sich in Verbindung mit der Lebensweltorientierung bringen lässt? , München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/163057
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