Untersuchung der Märchenmotive und der Leserlenkung in "Der blonde Eckbert" von Ludwig Tieck


Hausarbeit (Hauptseminar), 2008

31 Seiten, Note: 2


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Gattungsproblematik
2.1 Volksmärchen
2.2 Kunstmärchen

3 Märchenmotive in Der blonde Eckbert
3.1 Allgemeine Motive
3.1.1 Ort
3.1.2 Darstellungsweise der Zeit
3.2 Handlungsverlauf
3.2.1 Aufbruch
3.2.2 Prüfung
3.2.3 Ende
3.3 Personal
3.3.1 Der Held
3.3.2 Helfer / Gegenspieler
3.4 Requisiten
3.5 Darstellungsart
3.5.1 Schauplätze
3.5.2 Symbolik

4 Leserlenkung
4.1 Formal
4.2 Inhaltlich

5 Fazit

6 Literaturverzeichnis

1 Einleitung

In dieser Arbeit geht es um die Erzählung Der blonde Eckbert von Ludwig Tieck die erstmals 1797 dem Werk „Volksmärchen“ veröffentlicht wurde.1

Die Märchenmotive sowie die Leserlenkung in dieser Erzählung stehen in dieser Hausarbeit im Vordergrund.

Zur Einführung wird auf die langjährigen Probleme der Gattungsbestimmung eingegangen. Dabei werden die unterschiedlichen Ansichten verschiedener Literaturwissenschaftler dargestellt. Es soll verdeutlicht werden, dass die Problematik der Gattungsbestimmung immer noch aktuell ist.

Im Anschluss daran werden Merkmale der Volksmärchen sowie der Kunstmärchen dargestellt, wobei der Schwerpunkt auf den Kunstmärchen Tiecks liegt. Diese Merkmale werden in verschiedene Kategorien eingeteilt, welche später in der Analyse der Märchenmotive in Der blonde Eckbert als Einteilung Verwendung finden. Im dritten Kapitel „Märchenmotive in Der blonde Eckbert “ werden die verschiedenen Merkmale der Volksmärchen und Kunstmärchen aufgegriffen und auf ihre Funktion innerhalb der Erzählung untersucht. Aufgrund der Komplexität der Märchenmotive wird hier eine Auswahl getroffen.

Aufbauend auf der Analyse der Märchenmotive wird abschließend die Leserlenkung im Eckbert behandelt. Dabei wird untersucht, was formal wie auch inhaltlich zur Beeinflussung des Lesers führt und wie mit den im Leser aufgebauten Erwartungen im Textverlauf umgegangen wird.

2 Gattungsproblematik

Ludwig Tieck schrieb Der blonde Eckbert 1796. Dieses Werk lässt sich als romantisch bezeichnen, wobei ‚romantisch’ das Wunderbare, Exotische, Abenteuerliche, Sinnliche und Schaurige bezeichnet. „Im engeren historischen Sinne meint Romantik eine literarische Strömung, die sich nach 1789 herausbildete."2 Ludwig Tieck war einer der ersten Romantiker. Eine viel diskutierte Frage in der Literaturwissenschaft ist die nach der Gattungszugehörigkeit der Erzählung Der blonde Eckbert. Diese Frage schien eine zentrale Bedeutung für die Interpretation des Textes zu haben. Aus diesem Grund wird im Folgenden darauf eingegangen. Gisela Dippel bezeichnet 1953 den Text als Novellenmärchen und begründet diese Ansicht mit dem Übergang zwischen der alltäglichen und der wunderbaren Welt. Durch diesen werden zwei Sphären in den Texten voneinander unterscheidet. Dies steht im Gegensatz zum Volksmärchen, dass lediglich eine Welt repräsentiert.3 1969 betrachtet Heinz Schlaffer die äußere Form des Eckbert und stellt fest, dass dies sowohl für ein Märchen zu lang, als auch für einen Roman zu kurz sei. Für ihn deutet der Umfang am ehesten auf eine Novelle hin.4

Diether Haenicke (1970) hingegen ist der Meinung in der Erzählung „viele Anklänge an die Schauerliteratur“5 zu finden.

Zwei Jahre darauf vertritt Dieter Arend eine ähnliche Meinung wie Dippel und sieht den Eckbert als Mischform der Gattungen Märchen und Novelle und bezeichnet sie daher als 'Märchen-Novelle'.6

Armin Giese geht anders vor und versucht 1973 das Problem der Gattungszuordnung zu lösen, indem er mit „[…] dem Begriff 'Märchen' nicht ausschließlich einen Vorstellungsinhalt, sondern eher eine Vorstellungsweise verbindet.“7

1977 bezeichnet Johannes Kern den Eckbert als ein Sündenfallmärchen und ordnet es damit der Gattung der Volksmärchen unter.8

Hanne Castein gibt 1987 zu bedenken, dass Der blonde Eckbertzwar als das erste romantische Kunstmärchen gilt, es von Tieck aber als Volksmärchen gedacht war, daes unter diesem Titel herausgegeben wurde.9 Hedwig Bärtsch (1993) sieht die Gattungen etwas weiter und gliedert den Eckbert anhand der Entstehungs- und Überlieferungsgeschichte den Kunst- oder Volksmärchen an.10

Auch Wolfgang Rath (1996) ist der Ansicht, dass es sich bei Tiecks Prosa um ein Gattungsgemisch von Märchen und Novelle handelt, in welchem ‚das Seltsame’ der mythischen Zeit des Aberglaubens, mit dem ‚Gewöhnlichen’ der Prosa der Gegenwartszeit vermischt werden.11

Ein Jahr später beschreibt Jens Tismar das Dilemma, welches sich daraus ergibt, dass Tiecks Texte sowohl den Kunstmärchen, als auch der phantastischen Literatur verbunden sind,12 da das Phantastische in diesen Gattungen eine gegensätzliche Funktion einnimmt.

Aufgrund dieser unterschiedlichen Ansichten nahm Stefan Neuhaus in seinem 2005 veröffentlichen Werk „Märchen“ eine neue Definition des Märchens vor. Er erweiterte die Definition und relativierte die Unterscheidungen zwischen Kunstmärchen, Volksmärchen und führte diese zu einer gemeinsamen Kategorie zusammen. Märchen sind demnach „fantastische, […] über den Realismus hinausgehende Texte, erweitert um die Kategorie der nicht primär religiös geprägten Transzendenz, die sich als das Wunderbare bezeichnen lässt. Das Wunderbare ist die Aufhebung oder Veränderung von Naturgesetzen durch Eingriff von 'übernatürlichen Kräften'. Märchen als Gattungsbegriff schließt als weiteres Merkmal die (wie immer geartete) Verwendung von Stoffen und Motiven ein, die sich (literar-)historisch innerhalb der Gattung entwickelt haben.“13

Die Ansicht von Stefan Neuhaus ist für die weitere Vorgehensweise der Arbeit von Bedeutung, da es nicht darum geht, die Erzählungen eindeutig einer Gattung zuzuordnen. In Anlehnung an Michael Neuhaus wird die Narration als Text mit verschiedenen Merkmalen, Stoffen und Motiven, die aus den Gattungen der Märchen bekannt sind, angesehen.

Wie diese Märchenmotive und Märchenstoffe von Tieck verwendet werden und die Erzählung beeinflussen, wird in den folgenden Kapiteln verdeutlicht. Dabei wird zunächst auf die wichtigsten Merkmale der Volksmärchen sowie der Kunstmärchen eingegangen.

2.1 Volksmärchen

Volksmärchen gelten als ‚wunderbare Erzählungen’, deren Stoff mündlich tradiert wurde. Dabei entstanden Varianten, die um einen konstanten Erzählkern angeordnet sind. Volksmärchen sind in der Regel raum- und zeitlos und durch die Aufhebung der Natur- und Kausalgesetze sowie das Auftreten von Fabelwesen gekennzeichnet. Die einschichtige Handlung weist Handlungsstereotypen sowie einen formelhaften Anfang und Schluss auf. Letzterer ist durch die Wiederherstellung der harmonischen Ordnung gekennzeichnet.14 Das Volksmärchen zeichnet sich durch einen bestimmten Handlungsverlauf, ein bestimmtes Personal, einen bestimmten Requisitenbestand und eine bestimmte Darstellungsart aus.15

Handlungsverlauf: Die Handlung verläuft meist nach einem allgemeinen Schema: Die Ausgangslage des Helden ist durch Mangel, Not, eine Aufgabe oder ein Bedürfnis gekennzeichnet. Er gerät in Schwierigkeiten und bewältigt diese. Ein Kampf führt zum Sieg und eine Aufgabe wird gelöst. Dieser gute Ausgang ist ein Charakteristikum des Märchens.16

Personal: Im Volksmärchen ist der Held der Hauptträger der Handlung. Er trägt meist keinen Namen und gehört der alltäglichen Welt an. Neben ihm treten Figuren aus der Über- oder Unterwelt (Hexen, Zwerge) auf. Diese kontrastreichen Figuren sind seine Gegner oder Helfer. Sie sind entweder gut oder böse, schön oder hässlich, arm oder reich. Dabei sind sie stets eindimensional und oberflächlich gezeichnet. Einblicke in die Gefühlswelt oder die Gedanken sind nicht üblich.17

Requisiten: Im Volksmärchen gibt es Requisiten, welche dem Helden helfen, oder diesen behindern. Diese Dinge scheiden sich in Zauberdinge und Alltagsdinge. Auch Pflanzen und Blumen gehören zum „Arsenal des Märchens“.18

Darstellungsart: Das Volksmärchen besitzt eine rasch fortschreitende, einsträngige Handlung. Kennzeichnend ist eine Vorliebe für reine Farben (rot, schwarz, silbern, gold) und klare Linien (Metalle, Mineralien). Auch Wiederholungen und Zahlensymboliken finden Anwendung. Dargestellt werden Aufgaben und Verbote sowie der daraus folgende Lohn oder die Strafe. Durch die ausführende Instanz wird deutlich, dass die Handlung nicht von innen, sondern von außen gelenkt wird. 19

2.2 Kunstmärchen

Kunstmärchen sind individuelle Erfindungen eines namentlich bekannten Autors. Sie werden schriftlich festgehalten und verbreitet. In ihnen wird das Übernatürliche und Wunderbare in freier Phantasie entworfen.20 Das Kunstmärchen geht von einer klaren Trennung des Realen und des Irrealen aus. Das märchenhaft Wunderbare existiert in der Phantasie.21 In Ludwig Tiecks Märchen vermischen sich unterschiedliche Erzählstrukturen.

„Lyrisches, Episches und Dramatisches, Gedichte, Prosa und Szenen, Märchenhaftes, Novellistisches und Tragisches, das Realistische, Phantastische und das Idyllische und Wunderbare verschmelzen zu einer universellen Einheit.“22

Diese Stil- und Strukturvermischung ist charakteristisch für Tiecks Poetik.

Handlungsverlauf: Der Handlungsverlauf in Tiecks Märchen ist meist ähnlich. Der Held reißt aus der Gewöhnlichkeit aus. Wie im Volksmärchen ist es eine Mangelsituation, aus der er ausbricht. Hierbei handelt es sich allerdings eher um einen seelischen Mangel, als um das Bedürfnis nach etwas Neuem. Diese Sehnsucht wird zum Motiv der romantischen Dichtung und ihre Unerfüllbarkeit zeigt sich durch die grauenhaften Elemente in Tiecks Märchen.23 Gut und Böse werden nicht mehr klar unterschieden und die Märchen enden oft mit einem Rätsel oder einem Geheimnis. Der positive Ausgang und die Auflösung der Verwicklungen sind hier nicht zu finden.24

Personal: Der Held im deutschen Kunstmärchen ist meist eine offene Figur mit unverkennbar bürgerlicher Herkunft.25 Auch im Kunstmärchen gibt es ‚jenseitige’ Figuren. Diese greifen den Helden an und zerstören ihn innerlich. „Die seelische Vernichtung bringt die körperliche mit sich.“26 Die Personen sind nicht eindeutig gut oder böse, sie sind vielmehr vielschichtig und zeigen gegensätzliche Charakterzüge. Der Held in Tiecks Märchen trägt einen Namen und lebt im Gewöhnlichen. Er wird von unterschiedlichen Gemütsstimmungen geplagt und bricht, von einer unbestimmten Sehnsucht getrieben, aus dem „Umkreis der sich wiederholenden Gewöhnlichkeiten“27 aus. Anders als der Held des Volksmärchens, ist der romantische Held durch das Wunderbare verwundert und verunsichert.28 Es gibt für Tiecks Helden keinen freien Willen, sie handeln wie unter einem inneren Drang und kennen keine Alternativen.29 So kommt es meist zur inneren Vernichtung des Helden, wie im Eckbert.30

Die Gegenspieler und Helfer des Helden sind ebenso mehrdimensional wie der Held selbst. Sie sind eher unheimlich als lediglich böse Kreaturen und nicht eindeutig als jenseitige Wesen auszumachen. In Tiecks Märchen findet keine Erlösung durch den Helden statt, er ist vielmehr selber erlösungsbedürftig, kann anderen jedoch genauso wenig wie sich selber helfen.31

Requisiten: Die Requisiten im Kunstmärchen sind weitgehend die gleichen wie im Volksmärchen.32 Die Unterscheidung zwischen wunderbaren Gegenständen und Gegenständen der Realität ist hier jedoch aufgeweicht und es lässt sich oft erst am Ende der Erzählung erkennen, welchem Bereich ein Gegenstand zuzuordnen ist. Die Grenze zwischen dem Bereich des Wunderbaren und dem Bereich der Wirklichkeit ist klar markiert, so dass das Wunderbare unheimlich wird und als Störung der Normalität betrachtet wird.33

Merkmale der Darstellung: Im romantischen Novellenmärchen gibt es häufig Schilderungen von zauberischen Landschaften. Berthas Beschreibung der Waldeinsamkeit gehört dazu. Im Volksmärchen findet sich so eine Schilderung nicht, da hier das Gewicht auf der Handlung liegt.34

Tieck selber sagt, dass im Kunstmärchen der Nachdruck auf der Darstellung und nicht auf dem Gegenstand der Erzählung liegt; durch die Verfremdung der Wirklichkeit beginnt die Märchenspannung.35

Tiecks Märchen sind mehrsträngig und haben wie die Volksmärchen eine Vorliebe für Farben, Metalle und Mineralien. Auch Wiederholungen, Steigerungen und Zahlensymbolik finden sich hier wieder. Die an den Helden gestellten Aufgaben und Verbote werden jedoch oft nicht erfüllt und somit kommt das Märchen zu keinem guten Ende.

3 Märchenmotive in Der blonde Eckbert

In diesem Kapitel werden exemplarisch einige Motive der Erzählung herausgearbeitet. Dabei wird nach dem gleichen Schema wie bei den Volksmärchen und Kunstmärchen vorgegangen und die allgemeinen Motive, der Handlungsverlauf, das Personal, die Requisiten und schließlich die Darstellungsart betrachtet.

3.1 Allgemeine Motive

3.1.1 Ort

Die Örtlichkeiten in Tiecks Märchen haben eher eine allegorische Funktion. Die Erzählbewegung vollzieht sich zwischen dem Schloss/Dorf und der Waldeinsamkeit, dabei vollzieht Bertha eine Kreisbewegung (Dorf-Waldeinsamkeit-Dorf). Diese Kreisform ist typisch für das Märchen.

Der blonde Eckbert beginnt mit einer Ortsangabe: „In einer Gegend des Harzes wohnte ein Ritter“ (S. 3)36 Dies scheint auf den ersten Blick ein geografisch konkretrer Handlungshintergrund zu sein, doch stellt sich dieser als unbedeutend heraus. Ort der Handlung ist vielmehr das Gebirge, welches überall sein könnte. Es handelt sich also eher um symbolische Räumlichkeiten.37 Eckbert lebt in „den Ringmauern seines kleinen Schlosses.“ (S. 3) Diese gewöhnliche Welt steht im scharfen Kontrast zu der Welt der Alten, welche in der wundersamen Waldeinsamkeit lebt. Zwischen diesen zwei Polen entwickelt sich die Handlung der Erzählung.

3.1.2 Darstellungsweise der Zeit

Die Binnenerzählung Berthas ist zeitraffend38. Sie erzählt an einem Abend, was sich im Laufe von einigen Jahren ereignet hat. „Ich bin in einem Dorf geboren“ (S. 4). „So war ich ungefähr acht Jahr alt geworden“ (S. 5). „Vier Jahre hatte ich so mit der Alten gelebt“ (S. 12). „Ich war jetzt vierzehn Jahr alt“ (S. 14).

Auch finden sich Zeitsprünge, sowohl in der Waldeinsamkeit, als auch in Eckberts Welt. Bei dieser impliziten Ellipse wird die Information zurückgehalten, was die Alte während ihrer Abwesendheit getan hat: „Oft ging die Alte aus und kam erst am Abend zurück“ (S. 11).

Bei der expliziten Ellipse ist hingegen bekannt, was in dem ausgesparten Zeitraum stattgefunden hat.

[...]


1 Günzel, vgl. S. 136

2 Beutin, S. 202

3 Dippel, vgl. S. 39

4 Schlaffer, vgl. S. 232ff.

5 Haenicke, S. 174f.

6 Arendt, vgl. S. 292

7 Giese, S. 204

8 Kern, vgl. S. 89

9 Castein, vgl. S. 26

10 Bärtsch, vgl. S. 93

11 Rath, vgl. S. 293

12 Tismar, vgl. S. 141

13 Neuhaus, S. 17

14 Schweikle, vgl. S. 292

15 Lüthi, S. 25

16 Lüthi, vgl. S. 25

17 Lüthi, vgl. S. 27f.

18 Lüthi, vgl. S. 28

19 Lüthi, S. 29f.

20 Schweikle, vgl. S. 256

21 Apel, vgl. S. 25

22 Freund, S. 24

23 Apel, vgl. S. 117

24 Thalmann 1955, vgl. S. 88

25 Wührl, vgl. S. 21

26 Dippel, S. 22

27 Thalmann 1955, S. 86

28 Jehle, vgl. S. 19

29 Hellge, vgl. S. 28

30 Dippel, vgl. S. 26

31 Klotz, vgl. S. 156

32 Wührl, vgl. S. 30

33 Wührl, vgl. S. 239

34 Dippel, S. 40

35 Thalmann, Nachwort, vgl. S.874

36 Die Seitenzahlen in Klammern beziehen sich auf: L. Tieck: Der blonde Eckbert. Der Runenberg, Stuttgart 2002

37 Freund, vgl. S. 15

38 Martinez, Scheffel, vgl. S. 40

Ende der Leseprobe aus 31 Seiten

Details

Titel
Untersuchung der Märchenmotive und der Leserlenkung in "Der blonde Eckbert" von Ludwig Tieck
Hochschule
Universität Hamburg  (Fakultät für Geisteswissenschaften)
Veranstaltung
Hauptseminar (Seminar II)
Note
2
Autor
Jahr
2008
Seiten
31
Katalognummer
V162943
ISBN (eBook)
9783640768264
Dateigröße
493 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Ludwig Tieck, Der blonde Eckbert, Märchenmotive, Leserlenkung
Arbeit zitieren
Juliane Loll (Autor:in), 2008, Untersuchung der Märchenmotive und der Leserlenkung in "Der blonde Eckbert" von Ludwig Tieck, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/162943

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