Die E-Card als Bürgerkarte


Hausarbeit, 2009

18 Seiten, Note: 3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. New Public Management
2.1. Definition.
2.2. Strategische Ziele des New Public Management
2.2.1. Kundenorientierung
2.2.2. Leistungs-/Wirkungsorientierung
2.2.3. Qualitätsorientierung
2.2.4. Wettbewerbsorientierung

3. Wettbewerb
3.1. Marktliche Wettbewerb
3.2. Quasi-marktliche Wettbewerb
3.3. Nicht-marktliche Wettbewerb
3.3.1. Interne Leistungsverrechnung
3.3.2. Benchmarking
3.3.3. Leistungsvergleich und Preiswettbewerb

4. European Public Sector Award

5. E-Government

6. Fallbeispiel „Die österreichische E-Card als Bürgerkarte“
6.1. Einleitung
6.2. Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger
6.3. E-Card
6.3.1. Rechtliche Grundlagen
6.3.2. Schlüssel zum Gesundheitssystem
6.3.3. Daten auf der E-Card
6.3.4. Funktionsweise
6.4. Bürgerkarte für die BürgerInnen
6.5. Nutzen für die BürgerInnen
6.6. Anwendungsbeispiele für BürgerInnen
6.6.1. Finanz Online
6.6.2. Elektronische Sozialversicherung
6.6.3. Elektronische Zustellung
6.6.4. Studienbeihilfe
6.6.5. Anwendungen bei Gebietskörperschaften
6.7. Kritische Aspekte

7. Fazit

Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten

Details

Titel
Die E-Card als Bürgerkarte
Hochschule
Fachhochschule OberÖsterreich Standort Linz
Note
3
Autor
Jahr
2009
Seiten
18
Katalognummer
V162934
ISBN (eBook)
9783640768554
ISBN (Buch)
9783640768981
Dateigröße
455 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
ECard
Arbeit zitieren
BA Markus Györök (Autor:in), 2009, Die E-Card als Bürgerkarte, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/162934

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