Die deutsche Auswanderung nach Südosttransdanubien im 18. Jahrhundert


Seminararbeit, 2006

15 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung

2. Voraussetzungen für deutsche Siedlungsunternehmungen
2. 1. Die Situation nach den Türkenkriegen
2. 2. Die Landnutzung nach den Türkenkriegen

3. Die deutsche Einwanderung in Transdanubien
3. 1. Die Einwanderung der Deutschen von 1689 bis 1720
3. 2. Die Einwanderung der Deutschen von 1720 bis zum Ende des 18. Jahrhunderts
3. 3. Lebensbedingungen der deutschen Siedler und Gemeindestruktur in der Schwäbischen Türkei im 18. Jahrhundert

4. Fazit

5. Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 15 Seiten

Details

Titel
Die deutsche Auswanderung nach Südosttransdanubien im 18. Jahrhundert
Hochschule
Georg-August-Universität Göttingen  (Seminar für Mittlere und Neuere Geschichte)
Veranstaltung
"Dem Ersten der Tod, dem Zweiten die Not, dem Dritten das Brot" - Deutsche Auswanderung nach Ungarn im 17. und 18. Jahrhundert
Note
1,7
Autor
Jahr
2006
Seiten
15
Katalognummer
V162872
ISBN (eBook)
9783640768301
ISBN (Buch)
9783640768752
Dateigröße
515 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Ungarn, Transdanubien, Auswanderung, Emigration, deutsche Auswanderung, Grundherrschaft, Bauern, Feudalwesen, Kolonisation, Siedler, 18. Jahrhundert, Komitat, Branau, Baranya, Tolna, Tolnau, Somogy, Schomodei
Arbeit zitieren
Joschka Riedel (Autor:in), 2006, Die deutsche Auswanderung nach Südosttransdanubien im 18. Jahrhundert, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/162872

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