Das Universalienproblem in der Gegenwartsphilosophie

Dargestellt am Beispiel der Positionen von Ch. S. Peirce und W. v. O. Quine


Hausarbeit (Hauptseminar), 1986

25 Seiten


Leseprobe


INHALTSVERZEICHNIS

VORWORT:

Einleitung

Teil I: Das Universalienproblem im Mittelalter
1. Die Universalienlehre des Duns Scotus
2. Ockhams Kritik am Realismus

Teil II: Die Stellungnahme des Ch. S. Peirce zum Universalienproblem
1. Die Einwände gegen den Nominalismus
2. Peirce’s scotistischer Universalienrealismus
3. Der Universalienrealismus als Pragmatismus

Teil III: Der Nominalismus bei W.v.O. Quine
I. Vorbemerkungen
a) Die Wiederkehr des Universalienstreits in der modernen Mathematik und. Logik. Die Antinomien der Mengenlehre
b) Die Positionen des Platonismus, Realismus, Konzeptualismus und Nominalismus als Stellungnahmen zum Antinomieproblem
c) Allgemeines und ideales Sein
2. Der Nominalismus W.v. O. Ouines
3. Einige kritische Fragen an Quines Nominalismus

Literaturverzeichnis
1. Quellen
2. Sekundärliteratur

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten

Details

Titel
Das Universalienproblem in der Gegenwartsphilosophie
Untertitel
Dargestellt am Beispiel der Positionen von Ch. S. Peirce und W. v. O. Quine
Hochschule
Universität Münster
Autor
Jahr
1986
Seiten
25
Katalognummer
V162597
ISBN (eBook)
9783640763818
ISBN (Buch)
9783640764174
Dateigröße
486 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Universalienproblem, Metaphysik, Grundlagenkrise der Mathematik, Antinomien, Nominalismus, Realismus, Konzeptualismus, Duns Scotus, Platonismus
Arbeit zitieren
Dr. Axel Schmidt (Autor:in), 1986, Das Universalienproblem in der Gegenwartsphilosophie, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/162597

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