Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Brentanos Intentionalitätsbegriff
3 Husserls Intentionalitätsbegriff
3.1 Intentionalität in den „Logischen Untersuchungen Bd. 2“
3.1.1 Zielsetzung der „Logischen Untersuchung Bd. 2“
3.1.2 Ausdruck und Bedeutung
3.1.3 Über intentionale Erlebnisse und ihre Inhalte
3.1.3.1 Intentionale und nicht-intentionale Erlebnisse
3.1.3.2 Materie und Qualität
3.1.4 Erkenntnis, Evidenz und Wahrheit
3.1.5 Abgrenzung zu Brentanos „Psychologie vom empirischen Stand- punkt Bd. 1“
3.2 Intentionalität in den „Ideen I“
3.2.1 Natürliche Einstellung, Einklammerung und [Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten]
3.2.2 Immanenz, Transzendenz und Abschattung
3.2.3 [Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten] und [Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten]
3.2.4 Noesis und Noema
3.2.4.1 Die Schichten des Noema
3.2.4.2 Gesetz der Korrelation
3.2.5 Erneute Abgrenzung zu Brentano
3.3 Intentionalität nach den „Ideen I“
3.3.1 Das innere Zeitbewusstsein
3.3.1.1 Urimpression, Retention und Protention
3.3.1.2 Längs- und Querintentionalität
3.3.2 Von der statischen zur genetischen Intentionalitätsanalyse
3.3.2.1 Horizont
3.3.2.2 Genetische Analyse, Passivität und Assoziation
4 Bedeutung der Phänomenologie für die Intentionalität bei Husserl
5 Schlussbetrachtungen
5.1 Zusammenfassung
5.2 Ausblick
- Arbeit zitieren
- Dr. Martin Henneke (Autor:in), 2010, Edmund Husserls Begriff der Intentionalität, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/162594
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