Webshopsysteme


Studienarbeit, 2003

47 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Kurzfassung

Abbildungsverzeichnis

1. Einleitung
1.1. Motivation

2. Technologie
2.1. Datenbanken
2.1.1. Definition
2.1.2. Datenbanksoftware
2.1.2.1. MySQL
2.2. Webserver
2.2.1. Definition
2.2.2. Webserver Software
2.2.2.1. Apache Webserver
2.2.3. Serverhosting und Serverhousing
2.3. Internetseiten
2.3.1. HTML
2.3.2. Dynamisches HTML
2.4. Skriptsprachen
2.4.1. PHP

3. Webshoplösungen
3.1. Data Becker Webshop Pro
3.1.1. Einrichtung und Konfiguration
3.1.2. Betrieb und Nutzung
3.1.3. Zusammenfassung
3.2. 1&1 Premium-Shop
3.2.1. Einrichtung und Konfiguration
3.2.2. Betrieb und Nutzung
3.2.3. Zusammenfassung
3.3. CaupoShop Classic
3.3.1. Einrichtung und Konfiguration
3.3.2. Betrieb und Nutzung
3.3.3. Zusammenfassung

4. Fazit

Glossar

Literaturverzeichnis

Anhang

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1 - Aufbau einer Datenbank

Abbildung 2 - Data Becker Webshop Pro - Programmoberfläche

Abbildung 3 - Data Becker Webshop Pro - Beispiel für einen Shop

Abbildung 4 - 1&1 Premium-Shop - Konfigurationsmenue

Abbildung 5 - 1&1 Premium-Shop - Beispiel für einen Webshop

Abbildung 6 - CaupoShop Classic - Administrationsbereich

Abbildung 7 - CaupoShop Classic - Beispiel für einen Webshop

Kurzfassung

Diese Studienarbeit beschäftigt sich mit dem Thema Webshopsysteme. Ein Webshopsystem dient dazu Waren und Produkte über das Internet anzubieten und zu verkaufen Im Folgenden wird die Technologie beschrieben, die nötig ist, ein solches Shopsystem zu betreiben. Der Faktor Sicherheit findet dabei besondere Beachtung, denn gerade das sichere Bezahlen sowie der Schutz von persönlichen Daten sollten bei Webshops höchste Priorität haben.

Auf Basis dieses Wissens werden verschiedene Alternativen für ein Shopsystem vorgestellt und auch deren Kosten sowie deren Administration finden Beachtung. Diese Projektarbeit richtet sich an Personen, die über die Anschaffung eines Webshopsystems zu entscheiden haben. Das hier vermittelte Wissen soll dazu beitragen verschiedene Alternativen zu betrachten und gegeneinander abzuwägen.

Diese Arbeit ist bewusst so gehalten, dass auch Leser, die sich nicht intensiv mit Internetprogrammierung beschäftigt haben, die dargelegten Inhalte verstehen.

1. Einleitung

1.1. Motivation

Der Stellenwert des Internet im Bereich des Handels hat in den letzten Jahren enorm zugenommen. Im Business-to-Consumer (B2C) Geschäft gibt es inzwischen zahlreiche Unternehmen die ihren gesamten Handel über das Internet abwickeln. Die traditionellen Handelsgeschäfte, sowohl die Ladengeschäfte als auch der Versandhandel per Katalog, mussten sich dem Internethandel zuwenden, um konkurrenzfähig zu bleiben.

Auch im Business-to-Business (B2B) Bereich bietet der Internethandel Möglichkeiten des direkten Vertriebs und zur Senkung der Transaktionskosten.

Vor diesem Hintergrund stellen sich immer mehr Unternehmen die Frage, ob es sich lohnt die eigenen Produkte online zu vertreiben. Häufig stehen dieser Idee die recht hohen Kosten für die Einrichtung eines solchen Webshops durch einen Dienstleister entgegen. Dabei gibt es auch Möglichkeiten ein solches Webshopsystem selbst zu erstellen. Dies ist sogar teilweise ohne Programmier- kenntnisse machbar.

Webshopsysteme, auch Internet-Shops genannt ermöglichen das Einkaufen rund um die Uhr. Der Kunde kann vom heimischen Computer mit Internetanschluss beliebige Waren aus aller Welt im Internet einkaufen. Preisvergleiche auf den virtuellen Marktplätzen sind schnell durch wenige Mausklicks erledigt, und das günstigste Produkt kann sofort bestellt werden.

Unternehmen können durch Webshopsysteme ihre Produkte dem Kunden direkt anbieten, ohne den Weg über einen Händler zu gehen und ein Webshop hat 24 Stunden lang an 365 Tagen im Jahr geöffnet. Darüber hinaus können Unternehmen durch einen Internet-Shop wesentlich mehr potentielle Kunden erreichen als durch kostenintensive Ladengeschäfte. Weiterhin kann auf Kundenwünsche flexibel reagiert und die Preise können schnell und einfach dem Markt angepasst werden.

2. Technologie

Ein Webshopsystem hat viele Funktionen zu erfüllen. Im Mittelpunkt steht selbstverständlich das Anbieten und Verkaufen von Waren. Um dies erfolgreich zu tun müssen Informationen zu den Produkten, Bilder und der Preis dargestellt werden. Zur schnellen Auffindung der Produkte wird eine Suchfunktion benötigt, sowie eine überlegt gegliederte Darstellung der Produktgruppen. Die Bezahlung der der Produkte muss schnell, intuitiv und vor allen Dingen sicher erfolgen, im Idealfall besteht sogar die Möglichkeit zwischen verschiedenen Zahlungs- möglichkeiten zu wählen.

All diese geforderten Eigenschaften werden von verschiedenen Programmen übernommen, welche im Rahmen eines Webshopsystems untereinander interagieren. Diese Elemente die zum sinnvollen Betrieb eines Webshopsystems unbedingt benötigt werden sind:

1. Eine Datenbank
2. Einen Webserver
3. Internetseiten
4. Eine Skript-Sprache

2.1. Datenbanken

Die Datenbank stellt das Herzstück eines Webshopsystems dar. In ihr werden alle Produkte mit den dazugehörigen Informationen abgespeichert. Ebenso dient sie zum Abspeichern und Verwalten der Kundendaten.

2.1.1. Definition

Eine Datenbank ist eine Reihe strukturierter Dateien in einem Computer, die auf höchst effiziente Art und Weise gegliedert sind.

Eine Datenbank dient dazu, große Mengen von zusammengehörigen Daten zu speichern. Trotz der teilweise riesigen Menge von Daten, können diese in sinnvoller Zeit abgefragt und bearbeitet werden. Zur Bewältigung dieser großen Menge von Daten sind Datenbanken hierarchisch aufgebaut. Eine Datenbank besteht aus mindestens einer Tabelle, die wiederum in Spalten gegliedert ist. In den einzelnen Zeilen der Tabelle werden die Daten eingetragen. Die kleinste Einheit einer Datenbank ist das Tabellenfeld.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 1 - Aufbau einer Datenbank

Einzelne Tabellenspalten können miteinander verknüpft werden, wodurch Verbindungen zwischen den Tabellen einer Datenbank entstehen. Diese Verbindungen werden als Relationen bezeichnet. Diese Relationen zwischen den Tabellen einer Datenbank bieten einen großen Vorteil bei der Speicherung von Daten.

Beispiel 1:

Betreibt man zum Beispiel einen Webshop, so wird man sicherlich Kundendaten wie Name und Adresse in einer Tabelle speichern. Bestellt dieser Kunde, kann man natürlich die Daten der Bestellung ebenfalls in dieser Tabelle speichern. Jedoch muss mit jeder weiteren Bestellung ein neuer Datensatz (eine neue Spalte) in dieser Tabelle angelegt werden. Dies führt zum einen zu unnötig vielen Datensätzen in der Tabelle, zum anderen muss bei einer Änderung der Kundendaten jeder einzelne Datensatz mit den Kundendaten in dieser Tabelle geändert werden.

Um derartigen Aufwand zu vermeiden gibt es die Relationen. Anstatt alle Daten in einer Tabelle zu speichern, werden zwei Tabellen angelegt. Eine Tabelle mit den Kundendaten und eine Tabelle in der die Bestellungen gespeichert werden. Diese Tabellen werden nun über einen Schlüssel miteinander verknüpft. Eine Änderung der Kundendaten wirkt sich nun über die Verknüpfung mit den Bestelldaten auch auf jede einzelne Bestellung aus.

2.1.2. Datenbanksoftware

Der Begriff Datenbank wird häufig auch für die Software, welche auf die eigentliche Datenbank zugreift verwendet. Um Verwechslung zu vermeiden, werde ich im Folgenden die Datenbanksoftware als Datenbankmanagementsystem bezeichnen. Da diese auch Relationen unterstützen kann man sie auch als Relationale Datenbankmanagementsysteme (RDBMS) bezeichnen.

Als Computeranwender kommt man am wahrscheinlichsten mit einem sogenannten Desktop-Datenbankmanagementsystem wie „Microsoft Access“ oder „Lotus Approach“ in Kontakt. Für den Desktopeinsatz mit nur einem Benutzer sind diese Programme auch völlig ausreichend. Der Mehrbenutzerbetrieb über ein Netzwerk wird jedoch nicht unterstützt. Aus diesem Grund sind die Desktop- Datenbankmanagementsysteme für den Einsatz in Webshops ungeeignet.

Geeignet für Webshops sind Datenbankmanagementsysteme mit Mehrbenutzerbetrieb und der Möglichkeit als Datenbankserver über ein Netzwerk die Datenbanken zur Verfügung zu stellen. Derartige Datenbankmanagementsysteme sind auf dem Markt zahlreich vertreten. Im kommerziellen Bereich seien an dieser Stelle einige der größten Anbieter mit ihren Produkten genannt.

Oracle

Microsoft SQL-Server IBM DB2

Es gibt jedoch auch aus dem Open-Source Bereich zahlreiche Datenbankmanagementsysteme, die gegenüber den kommerziellen Systemen den großen Vorteil haben meist kostenlos zu sein.

Datenbankmanagementsysteme aus dem Open-Source Bereich sind:

MySQL

PostgreSQL Firebird

Im Umfeld von Webanwendungen ist MySQL wohl das beliebteste Datenbankmanagementsystem. Da sich MySQL auch als Webshop Datenbank eignet, soll es im folgenden genauer betrachtet werden.

2.1.2.1. MySQL

Ursprünglich wurde MySQL von dem Finnen Michael (Monty) Widenius für die schwedische Consultingfirma TcX entwickelt. Seit 1995 wird MySQL unter diesem Namen von der schwedischen Firma MySQL AB, deren CTO Widenius ist, weiter- entwickelt und vertrieben. Seit der Version 3.23.19 steht es unter der General Public License (GPL) für den Einsatz auf Servern oder zum Ausprobieren und den Einsatz in eigenen Open-Source-Programmen frei zur Verfügung. Eine Lizenzgebühr von 395,00 € wird lediglich fällig, wenn man Programme, die auf MySQL basieren, kommerziell vertreibt.

Darüber hinaus bedeutet Open-Source auch, dass der Code von MySQL frei für jedermann verfügbar ist. Für den MySQL bietet den großen Vorteil viele Funktionen zu bieten, die man sonst erst bei kommerziellen Datenbankmanagementsystemen wie Oracle oder Microsoft SQL- Server bekommt. Der größte Unterschied zwischen MySQL und kommerziellen

10.000 Euro.

MySQL ist ein Multi-User, Multi-Threaded Relationales Datenbankmanagement- system. Multi-User bedeutet, dass Im Zusammenhang mit dem Multi-User Betrieb ist die hohe Geschwindigkeit von MySQL hervorzuheben. Wie gerade beschrieben, stellt eine Verbindung die Zeit zur Bearbeitung einer Anfrage an die Datenbank dar. Je schneller eine Abfrage von der Datenbank bearbeitet wird, umso schneller ist auch wieder eine der 101 Verbindungen für eine neue Anfrage frei. Insbesondere für die Bearbeitung von Abfragen über mehrere Tabellen, sogenannte JOINS, ist MySQL hoch geschwindigkeitsoptimiert.

Die bereits angesprochene Multi-Threaded-Architektur von MySQL steht ebenfalls im Zusammenhang mit seiner hohen Der Betrieb von MySQL als Datenbankserver bietet sich aus mehreren Gründen an. Hervorzuheben ist hier die Verfügbarkeit von MySQL auf vielen verschiedenen Plattformen. MySQL ist für Microsoft Windows, Linux, Apple OS, Unix und andere Betriebssysteme erhältlich. So ist man nicht an ein bestimmtes Betriebssystem gebunden oder an einen Internetserviceprovider, der nur ein bestimmtes Betriebssystem anbietet.

Ähnlich vielfältig wie bei den Betriebssystem weisen sich die Schnittstellen von MySQL zu gängigen Da MySQL komplett über eine Komandozeilensteuerung bedienbar und administrierbar ist, kann von jedem Rechner mit Internetanschluss aus, MySQL ferngesteuert werden. Dies lässt natürlich Sorge über die Sicherheit des Datenbankmanagementsystem aufkommen, aber MySQL besitzt ein mehrstufiges Sicherheitssystem, welches die Datenbanken vor unberechtigten Zugriffen schützt. In der Benutzerverwaltung von MySQL werden nicht nur Benutzer und Passwort überprüft, sondern auch der Computer von dem aus eine Anfrage an MySQL gesendet wurde. Hat dieser Computer keine Berechtigung, kann er auch nicht auf MySQL-Datenbanken zugreifen. Die nächste Ebene liegt in den Benutzerrechten. Jedem Benutzer können individuelle Rechte für die Nutzung der Datenbanken zugewiesen werden. Wenn ein Benutzer nicht über die Rechte verfügen soll Datensätze zu löschen oder zu ändern, kann dies über die Benutzerverwaltung eingestellt werden.

Ein besonders wichtiger Punkt im Zusammenhang mit der Sicherheit von Dantenbankmangementsystemen stellt das Transaktionssicherheit bedeutet, dass bei einem Absturz des Datenbankmanagementsystems keine Daten verloren gehen, auch nicht solche, die sich zum Zeitpunkt des Absturzes gerade in einer Anfrage befanden. Seit der Version 3.23 unterstützt MySQL auch ein Datenbankformat, welches Transaktionssicherheit bietet. Wer bereits Erfahrungen mit anderen Datenbankmanagementsystemen hat wird erfreut darüber sein, dass MySQL sich nach dem SQL-Standard ANSI SQL 92 richtet. Wer folglich mit Datenbankmanagementsystem wie SQL-Server oder Oracle bereits Erfahrungen hat, für den wird auch MySQL keine große Herausforderung sein.

Zuletzt sei der gute Support in Zusammenhang mit MySQL genannt. Neben zahlreichen Online-Foren und Email-Newsgroups zum Thema MySQL bietet auch die Firma MySQL selbst Unterstützung und Kurse zu MySQL an, die dann allerdings kostenpflichtig sind.

2.2. Webserver

Innerhalb des Shopsystems übernimmt der Webserver die Funktion, auf Anfragen über das Internet zu reagieren und die angeforderten Webseiten des Internetshops zurückzusenden. Der Webserver ist somit die Schnittstelle zwischen dem Benutzer des Internetshops und den abgespeicherten Daten.

2.2.1. Definition

Der Begriff Webserver hat zwei Bedeutungen: Zum einen bezeichnet er die Hardware, also einen Rechner, der mit dem Internet verbunden ist und auf dem Internetseiten gespeichert werden können.

Die andere Bedeutung des Wortes Webserver beschreibt die Software, die auf Anfragen aus dem Internet reagiert und Internetseiten mit zugehörigen Inhalten zurücksendet.

Dieses Kapitel beschäftigt sich in erster Linie mit der Software Webserver.

Der Anwender stellt Anfragen, z.B. den Aufruf einer Internetseite an den Webserver mit einer Clientsoftware. Jeder Internetnutzer kennt diese Software, es handelt sich um die sogenannten Webbrowser.

Webbrowser verfügen über eine ganze Reihe von Internet-Protokollen, die für die Kommunikation mit dem Webserver benötigt werden. Das hierbei wichtigste Protokoll ist das „Hypertext Transfer Protocol“ (HTTP). Über das HTTP wird der Datenaustausch zwischen dem Server und dem Client geregelt. HTTP ist ein verbindungsloses Protokoll, das bedeutet, dass der Webserver nach jeder Anfrage durch einen Client „vergisst“, an wen er eine Internetseite gesendet hat. Diese Eigenschaft stellt beim Einkauf im Webshop ein Problem dar, weil z.B. Produkte im Warenkorb gespeichert werden müssen, der Kunde jedoch seinen Einkauf eventuell fortsetzen möchte. Auf den Umgang mit dieser Problematik wird im Kapitel 2.4.1 PHP näher eingegangen.

Ein weiteres Protokoll ist für den sicheren Betrieb eines Internetshops unerlässlich. Das „Hypertext Transfer Protocol Secure“ (HTTPS) dient der sicheren Übertragung von Internetseiten über eine „Secure Socket Layer“-Verbindung (SSL-Verbindung). Hierbei werden alle ausgetauschten Daten verschlüsselt, sodass diese für Dritte nicht einsehbar sind. HTTPS und SSL spielen insbesondere bei der Angabe von persönlichen Daten und der Bezahlung im Shopsystem ein wichtige Rolle.

2.2.2. Webserver Software

Ende 1990 wurde von Tim Berners-Lee ein System entwickelt, das Wissenschaftlern weltweit ermöglichen sollte, rund um die Uhr auf Informationen zu zugreifen. Dieses System nannte er das „World Wide Web“ (WWW).

Zu diesem Zeitpunkt wurden auch schon das Internetübertragungprotokoll „Hypertext Transfer Protocol“ (HTTP) und die Beschreibungssprache für Internetseiten „Hypertext Markup Language“ (HTML) festgelegt. Ebenso die Adressierung von Internetseiten über „Uniform Ressource Identifier“ (URI).

Internetanwendern ist der URI in Form von Webadressen wie „www.name-der- seite.de“ bekannt.

Im Zuge der rasanten Entwicklung des Internets Mitte der Neunziger wurden einige Webserver programmiert, von denen sich letztlich zwei bei den Serverbetreibern durchgesetzt haben: Der Apache Webserver und der Microsoft Internet- Information-Server (IIS). Der Apache Webserver wird weltweit von ca. 60% der Serverbetreiber verwendet. Microsofts Internet-Information-Server findet auf ca. 30% Verwendung.

Auf Grund seiner weiten Verbreitung soll der Apache Webserver im Folgenden eingehender betrachtet werden.

[...]


Ende der Leseprobe aus 47 Seiten

Details

Titel
Webshopsysteme
Hochschule
Fachhochschule Kiel  (Maschinenwesen)
Veranstaltung
Technische Informatik/ Marketing und Vertrieb
Note
1,3
Autor
Jahr
2003
Seiten
47
Katalognummer
V16255
ISBN (eBook)
9783638211598
Dateigröße
1393 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Diese Studienarbeit beleuchtet sowohl die technischen Voraussetzungen von gängigen Webshopsystemen, als auch deren Umsetzung.
Schlagworte
Webshopsysteme, Technische, Informatik/, Marketing, Vertrieb
Arbeit zitieren
Hanno Völker (Autor:in), 2003, Webshopsysteme, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/16255

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Titel: Webshopsysteme



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