Leseprobe
Inhalt
Einleitung
1.Abgeordnete in Vormärz und Paulskirchen-Verfassung
a) Der Abgeordnete als Vertreter der klassisch-liberalen Bürgergesellschaft im Vormärz
b) Parlamentarische Großorganisation Paulskirche: Notwendigkeit der Fraktionsbildung
c) Folgen des Widerspruchs von parlamentarischer Praxis und klassisch-liberaler Theorie
2. Konzeption von Abgeordneten und Fraktion im Grundgesetz durch den Parlamentarischen Rat
a) Die Weimarer Reichsverfassung: Negativbeispiel des Parlamentarismus für das Grundgesetz
b) Leitbild des Parlamentarischen Rates für den Parlamentarismus im Grundgesetzes
3) Berufsbild(er) Abgeordnete/r: Vielfalt der Aufgaben und Funktionen in Partei und Fraktion
a) Die formelle und informelle Position der Abgeordneten des Deutschen Bundestages
b) Wahlkreisk ö nig, Parteisoldat oder Parlamentsstar? Selbstverortung norddeutscher Bundestagsabgeordneter
(1) Selbstverständnis der Volksvertreter
(2) Verhältnis des einzelnen Abgeordneten zur Partei
(3) Stellung des einzelnen Abgeordneten in der Fraktion
4) Kritik an Geschlossenheit von Fraktion und Partei: Analyse einer Fehlinterpretation
a) Ursprünge und Beispiele klassisch-liberalen Kritik an der Parteiendemokratie
b) Das Missverständnis der klassisch-liberalen Repräsentationstheorie in Bezug auf die
Verfassungsrealität in der Bundesrepublik Deutschland
Schlussfolgerungen
Literatur
- Arbeit zitieren
- Johannes Wiedemann (Autor:in), 2008, Zum Verhältnis zwischen Fraktion und Partei, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/162292
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