"Die Klavierspielerin" von Elfriede Jelinek - Psychogramm einer pathologisierten / pathologisierenden Mutter-Tochter-Beziehung


Hausarbeit (Hauptseminar), 2009

22 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Erika Kohut – eine Tochter wird besessen
2.1 Kindheit und Jugend
2.2 Das Erwachsensein – wer oder was bin ich?
2.3 Beziehungsunfähigkeit und Gefühlskälte

3. Die Mutter
3.1 Die Rolle ihres Lebens
3.2 Mutter Kohut als Ehefrau
3.3 Identität: Mutterschaft

4. Zwei Damen gegen den Rest der Welt
4.1 Reziproke Evokation – Eins bedingt das Andere
4.2 Der Mutterleib als letzte Zuflucht
4.3 Bis das der Tod sie scheidet

5. Fazit

6. Bibliografie

Ende der Leseprobe aus 22 Seiten

Details

Titel
"Die Klavierspielerin" von Elfriede Jelinek - Psychogramm einer pathologisierten / pathologisierenden Mutter-Tochter-Beziehung
Hochschule
Humboldt-Universität zu Berlin  (Institut für Germanistik)
Veranstaltung
"Mütterlichkeit ein kulturelles Konstrukt im historischen Wandel"
Note
2,0
Autor
Jahr
2009
Seiten
22
Katalognummer
V161696
ISBN (eBook)
9783640753819
ISBN (Buch)
9783640753956
Dateigröße
412 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Klavierspielerin, Elfriede, Jelinek, Psychogramm, Mutter-Tochter-Beziehung
Arbeit zitieren
Claudia Dewitz (Autor:in), 2009, "Die Klavierspielerin" von Elfriede Jelinek - Psychogramm einer pathologisierten / pathologisierenden Mutter-Tochter-Beziehung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/161696

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