Extracto
Inhaltsangabe
1. Einleitung
2. Geschichte, Idee und rechtliche Grundlagen des persönlichen Budgets.
2.1 Zum Begriff des persönlichen Budgets
2.2 Das persönliche Budget als Ausdruck des Paradigmenwechsels in der Behindertenhilfe
2.3 Sozialrechtliche Grundlagen des persönlichen Budgets
3. Das persönliche Budget in Europa - Ein Überblick
4. Die Modellprojekte zum trägerübergreifenden persönlichen Budget und ihre Erkenntnisse für seelisch Behinderten..
4.1 Zusammenfassung relevanter Ergebnisse des Modellprojektes für seelisch Behinderte
4.2 Kritische Anmerkungen und weiterführende Überlegungen
5. Die Bedeutung des persönlichen Budgets in den für die psychiatrischen Versorgung relevanten Leistungsgesetzen
5.1 Das persönliche Budget im Bereich der Eingliederungshilfe nach SGB
5.2 Das persönliche Budget und das SGB
5.3 Leistungen der Agentur für Arbeit und der Deutschen Rentenversicherung
6. Die Zielgruppe der seelisch Behinderten und das Verwaltungsverfahren zum persönlichen Budget
6.1 Ermittlung des Hilfebedarfs und der Zielvereinbarung
6.2 Budgetbemessung
6.3 Budgetassistenz und Budgetberatung
7. Das persönliche Budget und der Personenkreis der seelisch Behinderten..
7.1 Das persönliche Budget im psychiatrischen Versorgungssystem
7.2 Das persönliche Budget und die zu berücksichtigenden Aspekte bei seelischer Behinderung
8. Das persönliche Budget als Herausforderung für die Leistungserbringer im komplementär-psychiatrischen Versorgungssystem
8.1 Implementierung des persönlichen Budgets in der gegenwärtigen Angebots- und Organisationsstruktur der Leistungserbringer
8.2 Praktische Konsequenzen für die Leistungserbringer
8.3 Seelische Behinderung und freier Wettbewerb
9. Schlussbemerkung.
10. Literatur
- Citar trabajo
- Holger Steckermaier (Autor), 2009, Das persönliche Budget in der psychiatrischen Versorgung - Möglichkeiten und Grenzen der Umsetzung, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/160546
Así es como funciona
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