Leseprobe
Inhalt
1. Einleitung
2. Der Verein
2.1 Rechtliche Einordnung des Vereins
2.2 Organisationaler Aufbau
2.2.1 Die Satzung
2.2.2 Die Mitgliederversammlung
2.2.3 Der Vorstand
2.2.4 Weitere Organe
2.3 Gemeinnützigkeit und wirtschaftliche Geschäftsbetriebe
3. Die gemeinnützige GmbH
3.1 Rechtliche Grundlagen
3.2 Organisationaler Aufbau
3.2.1 Der Gesellschaftsvertrag
3.2.2 Die Gesellschafterversammlung
3.2.3 Die Geschäftsführung
3.2.4 Aufsichtsrat und Beirat
3.3 Haftung
3.4 Buchführungspflichten
3.5 Besteuerung
3.6 Sonderformen der GmbH
3.6.1 Die Ein-Mann-Gesellschaft
3.6.2 Die Unternehmergesellschaft
4. Stiftungen
5. Verein oder GmbH – die Wahl der Rechtsform für Zweckbetriebe
5.1 Modell 1: der Verein mit ehrenamtlichem Vorstand
5.2 Modell 2: der Verein mit hauptamtlichem Vorstand
5.3 Modell 3: der Verein mit angeschlossener GmbH
6. Praxisbeispiele für gemeinnützige GmbHs
6.1 Die Integrationsprojekte des Caritasverbandes Gelsenkirchen
6.1.1 TAF Team für alle Fälle gGmbH
6.1.2 Caritas Nachbarschaftsladen gGmbH – „carekauf“
6.1.3 Haftungsfragen
6.1.4 Soziale Verantwortung und der Vorwurf der Wettbewerbsverzerrung
6.2 Gegenbeispiel: Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft Werkhof gem. GmbH
6.3 Schlussfolgerungen und weitergehende Fragen
7. Fazit
8. Literatur
- Arbeit zitieren
- M.A. Florian Sondermann (Autor:in), 2010, Die gemeinnützige GmbH und ihre Bedeutung für die Soziale Arbeit, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/160375
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