Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1. Zur Fragestellung
2. Die Erfindung des Buchdrucks
3. Die historische Situation als Marktgrundlage
3.1. Der Humanismus und das gesteigerte Bildungsbedürfnis
3.2. Die Reformation und das Religionsbedürfnis der Massen
4. Die Handschrift als Vorbild und Basis des Buchdrucks
4.1. Herstellung und Gestaltung
4.2. Vertrieb und Vermarktung
5. Werbewirksame Gestaltung des gedruckten Buches
5.1. Titel und Titelblatt
5.2. Vorrede und Dedikation
5.3. Themen und Inhalte
5.4. Illustration
5.5. Drucker- und Verlagssignete
5.6. Weitere Merkmale der der Druckgestaltung
6. Raubdrucke und Privilegien
7. Werbemittel
7.1. Bücheranzeigen - Einzelprospekte und Sammelverzeichnisse
7.2. Kataloge
8. „Zur Literatur Gehörige“ - Vermarktende Berufszweige
8.1. Textproduktion: Die Autoren
8.2. Personalunion in der Vermarktung: Die Drucker-Verleger
8.3. Die Entwicklung des Verlagswesens: Differenzierung in Drucker und Verleger
8.4. Vertreibende Berufe: Buchführer, Kommissionäre und Sortimenter
9. Der Vertrieb - Von Messen und Märkten zum stationären Handel
9.1. Der ambulante Verkauf am Beispiel der Frankfurter Buchmesse
9.2. Vertrieb zwischen den Messen - Die Entwicklung des stationären Buchhandels
10. Fazit
Anhang
11. Quellenverzeichnis
11.1. Literaturverzei chnis
11.1.1. Primärliteratur
11.1.2. Sekundärliteratur
11.2. Abbildungsverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Sabine Wirsching (Autor:in), 2008, Literaturvermarktung in Spätmittelalter und Früher Neuzeit, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/160326
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