Das Phänomen Freundschaft als unbeliebte soziologische Kategorie


Hausarbeit, 2003

38 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Gliederung

1. Einleitung

2. Zum Begriff der Freundschaft

3. Zum Verständnis von Freundschaft
3.1 Warum hat sich die Soziologie mit diesem Thema kaum befasst ?
3.2 Gründe, die für eine soziologische Auseinandersetzung mit Freundschaft sprechen

4. Zur Historie von Freundschaft
4.1 Die altertümliche Ära der Freundschaft (ca. 700 - 500 v.Chr.)
4.2 Klassische Antike (ca. 500 v.Chr. - 200 n. Chr.): Freundschaftsverständnisse des Aristoteles
4.3 Von der Antike bis zum frühen Mittelalter: Ein Veränderung des Freundschaftsverständnisses
4.4 Freundschaft zwischen 1600 und

5. Theoretische Freundschaftskonstruktionen
5.1 Freundschaft in der Moderne als Ausnahmeerscheinung ?
5.1.1 Georg Simmel : Die „differenzierte Freundschaft“
5.1.2 Freundschaftsbeziehungen in einer Gesellschaft der Individuen
5.2 Ein funktionalistisch-systemtheoretisches Freundschaftsverständnis: Eisenstadt
5.3 Zusammenfassung der wichtigsten Punkte
5.4 Ein integratives Freundschaftsmodell

6. Ein Problembereich: Die Geschlechterfrage

7. Fazit

1. Einleitung

Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem soziologisch bisher vernachlässigten Gegenstand der Freundschaft. Ich werde mich zunächst mit dem Begriff beschäftigen und im Anschluss daran versuchen ein Verständnis für diese Thematik zu entwickeln. Danach soll ein historischer Abriss erfolgen, um die Veränderung des Freundschaftsverständnisses in der Zeit nachzuzeichnen. Hierbei werde ich versuchen eine soziologisch relevante Beziehung zur gesellschaftlichen Struktur zu knüpfen, bevor ich mich einigen Freundschaftsmodellen zuwende. Es existieren viele unterschiedliche Ansätze Freundschaft erklärbar zu machen. Wichtig erscheint mir hierbei, dass es nicht einen Königsweg, sondern mehrere erdenkliche Zugriffe auf dieses Thema gibt, die nur in sinnvoller Kombination miteinander ein umfassendes Verständnis ermöglichen können. Da diese Arbeit nicht zu umfangreich sein kann, soll sie nur als Anstoß bzw. Anreiz für eine tiefere Auseinandersetzung mit diesem interessanten Phänomen verstanden werden und nicht den Anspruch der Vollständigkeit genügen. Abschließend beschäftige ich mich noch kurz mit einem der vielen kontroversen Problembereiche in Freundschaftsbeziehungen: der Geschlechterfrage.

2. Zum Begriff der Freundschaft

Jeder scheint es zu kennen und damit vertraut zu sein, jeder hat eine andere Vorstellung davon und jeder würde – meisten jedenfalls – von sich behaupten eine zu führen: die Rede ist von Freundschaft. Dieser Begriff, der alltäglich und gewöhnlich erscheint, der zudem unzählbar oft in den Literaturwissenschaften, der Psychologie sowie Philosophie und zunehmend auch in der Soziologie verwendet und diskutiert wird, erfreut sich einer vielseitigen Bedeutung. Freundschaft wurde schon aus den unterschiedlichsten Perspektiven heraus beleuchtet und zu definieren versucht. Allerdings gestalten sich diese Bemühungen und Analysen, der unterschiedlichsten Richtungen, schwieriger und komplexer als man zunächst annehmen mag. Freundschaft konstituiert sich im Privaten und es gibt nur wenige gesellschaftliche Merkmale, die eine unzweifelhafte handfeste Existenz signalisieren.

Im Wörterbuch für Soziologie wird einer der raren Versuche unternommen den Begriff Freundschaft zu definieren: „Persönliche, freiwillige und dauerhafte Beziehung zwischen zwei oder mehreren Personen mit emotionaler, in der Regel aber ohne sexuelle Bindung und ohne soziale Kontrolle von außen. Freundschaft ist in der abendländischen Kultur und Geschichte seit der griechischen Antike vielfach Gehenstand philosophischer Erörterungen...,während die Soziologie sich noch wenig mit ihr befasst. (...) Nach Simmel zeichnen sich Freundschaften dadurch aus, dass sie, „mindestens ihrer Idee nach, auf der ganzen Breite der Persönlichkeiten aufbauen“ und „den ganzen Menschen verbinden“ – obwohl er in der modernen Gesellschaft auch eine Tendenz zu partiellen Freundschaften feststellt (Simmel 268f).“[1]

Tenbruck[2] beschreibt andererseits Freundschaft als eine „personale“, im engern Sinne als „persönliche“ Beziehung – diese impliziert u.a. auch Kameradschaft, Feindschaft, Hass oder Liebe – und setzt dieser eine „unpersönliche“ zweckdienende Beziehung gegenüber. Die „persönliche“ Beziehung der Freundschaft als „hohes menschliches Gut“, basiert nach Tenbruck auf Freiwilligkeit, wird weder geregelt noch überwacht und findet im privaten Rahmen statt. Den Inhalten werden wie den einzugehenden Verpflichtungen Beliebigkeit unterstellt. Allerdings ist die „persönliche“ Beziehung durch zumeist zwei sich gegenseitig beeinflussende Personen gekennzeichnet. Daher sind die Inhalte der Freundschaftsbeziehung teilweise sozial standardisiert und überwacht, so dass Tenbruck von der Möglichkeit einer, im weitesten Sinne gesehenen Institutionalisierung spricht.[3] Paine bezeichnet Freundschaft als „eine Art institutionalisierter Nicht-Institution“[4] und unterstreicht damit den geminderten Grad gesellschaftlicher Bestimmung, obwohl sie als „Institution“ im Sinne einer gesellschaftlich vorhandenen und allgemein anerkannten Beziehungsform gelten kann. Tönnies spricht allgemein von „Gemeinschaften“[5] als gesellschaftlichem Ort von persönlichen Beziehungen, wohingegen bei Cooley von sog. „primären Gruppen“[6] die Rede ist.

Aus der alltagsweltlichen Sicht wird der Begriff subjektiv oft sehr stark idealisierend eingesetzt, so dass eine große Lücke zwischen der subjektiven Vorstellung von Freundschaft und der objektiven Wirklichkeit der Freundschaftsbeziehung klafft[7]. Des weiteren existieren zwischenmenschliche und interkulturelle Disparitäten der Verwendung und Bedeutung des Begriffs „Freundschaft“. Es wurde so z.B. anhand einiger empirischer Studien festgestellt, das eine Ungleichheit zwischen amerikanischer und deutscher Verwendung und Bedeutung des Freundschaftsbegriffs besteht. Der amerikanische Freundschaftsbegriff ist weitgefasster und allgemeiner als der deutsche, was die Vermutung zulässt, dass Amerikaner mehr „Freunde“ haben als Deutsche.[8] Freundschaft ist tendenziell, neben Familie und Verwandtschaft, sehr bedeutend, wobei Freunde oft zur Unterstützung und zur Hilfestellung gebraucht werden. Sie liefern Beistand, sozialen Halt sowie Schutz vor Vereinsamung und bieten Anteilnahme und wechselseitig individuellen Meinungs- und Gedankenaustausch.

Anhand dieser wenigen Beispiele unterschiedlicher Beschreibungs-, Definitions- und Erklärungsversuche wird klar, dass Freundschaft auf sehr mannigfaltige Art und Weise gesehen werden kann. Subjektive Deutungsmuster, Inhaltszuschreibungen und Idealisierungen sind ebenso wie die Findung objektiver Merkmale wichtig bei der Erfassung dieser sozialen Kategorie. Ebenso spielen gesellschaftlicher Kontext, Lebensumstände der Individuen und die geschichtliche Zeit, in der Freundschaft erfasst wird eine nicht zu vernachlässigende Rolle, bei dem Versuch diese Erscheinung erklären zu können.

3. Zum Verständnis von Freundschaft

Mit Freundschaft ist eine Vielzahl von Merkmalen verknüpft auf die ich zum besseren Verständnis kurz eingehen will. Freundschaft basiert auf Freiwilligkeit und impliziert die Wahl- und Gestaltungsfreiheit der persönlichen Beziehung im Gegensatz zu sozial determinierten sowie institutionalisierten persönlichen Beziehung. Sie beruht auf Wechselseitigkeit und wird häufig zwischen zwei nicht verwandten Erwachsenen gebildet. Es ist daher wichtig, das beide Seiten die Freundschaftsbeziehung als solche sehen, interpretieren und erfahren. Freundschaft ist außerdem eine persönliche Beziehung, die sich an der individuellen Person ausrichtet. Sie hat daher nichts mit einer rollenkonformen, formellen Beziehung zu tun. Es werden hier Freundschaftsbeziehungen im Erwachsenenalter betrachtet, da nach Reisman[9], die sozial aktivste Phase – und somit für Freundschaftsbeziehungen relevant–, diejenige zwischen zwanzig und fünfundsechzig Jahren ist. In diesem Zeitraum festigen und verändern sich soziale Zustände am meisten. Diese sich z.T. verändernden Situationen umfassen z.B. Beruf, Umzug, Altern usw. Freundschaften entstehen daher im Anschluss an diesen jeweiligen sozialen Umgestaltungen. Freundschaften konstituieren sich zumeist zwischen nicht verwandten und nicht familienangehörigen Partnern. Natürlich sind freundschaftliche Verhältnisse zwischen Familienmitgliedern und Verwandten gang und gebe – da sie ähnliche Aufgaben übernehmen – und können daher auch als Freundschaften im weiteren Sinne begriffen werden. Allerdings kann man diese Bereiche strukturell von dem Komplex der Freundschaft, im engeren Sinne, abkoppeln und getrennt betrachten. Fischer[10] hält es sogar für erwiesen, dass Freundschaften nur zwischen nicht verwandten und nicht familienangehörigen Individuen entstehen können. Ein weiterer Punkt betrifft die zeitliche Dauer von Freundschaften. Moderne Freundschaften sind tendenziell flüchtiger und kürzer als sie es früher waren. Allerdings bedeutet es nicht, dass dies bei allen geführten Freundschaften der Fall wäre. Freundschaften entfalten sich, implizieren einen längeren Prozess der Entwicklung und sind daher zukunftsorientiert.

Freundschaft wurde nicht immer von der Soziologie behandelt und stellt sogar bis heute eine soziologische Ausnahme dar, derer noch nicht all zu oft bedacht wurde. Im folgenden möchte ich daher kurz auf die Gründe und Ursachen zu sprechen kommen, die Freundschaft soziologisch vernachlässigt ließen und warum es trotzdem gerechtfertigt erscheint sich mit Freundschaft als sozialer Kategorie auseinander zu setzen.

3.1 Warum hat sich die Soziologie mit diesem Thema kaum befasst ?

Eine Soziologie der Freundschaft sei erstens gesellschaftlich nicht relevant und zweitens überhaupt nicht möglich[11]. Dies sind die Thesen, die gegen eine soziologische Diskussion und Beschäftigung mit dem Gegenstand Freundschaft sprechen. Daher haben sich die Psychologie und Philosophie, die Literaturwissenschaft und die Geisteswissenschaft – und nicht die Soziologie, bis auf wenige Ausnahmen – in der Vergangenheit mit dieser Thematik auseinander gesetzt und sollten dies, getreu dieser Maxime, auch in der Zukunft tun. Die Soziologie ist eine Sozialwissenschaft, die sich mit Herrschaft und Schichtung, Ökonomie und Familie, größeren Einheiten und Gruppen der Gesellschaft beschäftigt. Gesellschaftliche Strukturen sind von Interesse und werden analysiert, nicht jedoch die Belange des Einzelnen. „Wesentlich sind soziale Institutionen, die als eine Netz von aufeinander abgestimmten sozialen Rollen ein geregeltes Zusammenleben erst ermöglichen. Sie machen die wirkliche Struktur der Gesellschaft aus und setzen dem handeln der einzelnen den beherrschenden Rahmen.“[12] Daher scheint das Thema Freundschaft für die Soziologie unwesentlich zu sein, da Freundschaftsbeziehungen als private Angelegenheit gesehen werden, die die eigene persönliche Lebensqualität verbessern sollen. Freundschaftsbeziehungen gelten daher als nicht institutionalisiert, als individuell und nicht kollektiv bestimmt. Demzufolge ist Freundschaft für die Gesellschaft irrelevant und bildet für die Soziologie keinen thematischen Ankerpunkt. Freundschaft wird also als private, die Wahlfreiheit implizierende, sozial nicht kontrollierte und gesellschaftlich unwesentliche Beziehung gesehen, die aus diesem Grunde heraus, nur hinsichtlich der Individualität erklärbar erscheint. Freundschaft scheint daher nur anhand der subjektiven, charakterlichen und emotionalen Persönlichkeit begreifbar zu werden. Erklärungsmöglichkeiten bieten daher individuelle, psychologische oder philosophische aber nicht soziologische Ansätze.

3.2 Gründe, die für eine soziologische Auseinandersetzung mit Freundschaft sprechen

Tenbruck argumentiert gegen diese Thesen und behauptet Freundschaft sei sozial bestimmt und außerdem als wesentlicher struktureller Teil einer Gesellschaft[13] zu betrachten. Demzufolge sei Freundschaft ein für die Soziologie, obwohl bisher vernachlässigt, wichtiger Bereich. Freundschaftsbeziehungen bilden sich zwischen Menschen aus, sind jedoch in Abhängigkeit von Alter, Geschlecht, Kultur und sozialer Gruppe zu sehen. Außerdem spielen sozial-historische Aspekte eine Rolle. Freundschaft ist demzufolge sozialen Bedingungen unterworfen und daher gesellschaftlich relevant. Tenbruck belegt diese Thesen an der deutschen Geschichte des 18. und 19. Jahrhunderts der „große(n) Epoche der Freundschaft“[14]. Diese Epoche ist in allen gesellschaftsrelevanten Bereichen von Freundschaft geradezu durchwachsen. Wolfgang Rasch spricht sogar von dem Ursprung des Freundschaftskultes, der dem Abbau gesellschaftlicher Ordnungen und Formen des Barock[15] zugrunde liegen soll. Tenbruck beschreibt Freundschaft als Ausdruck und Folge von Individualisierungsprozessen und einer gesellschaftlich heterogen gewordenen Wirklichkeit. Die Standesordnung begann sich als Folge von gesellschaftlichen Veränderungen, besonders hinsichtlich der sozialen Schichtung, aufzulösen. Tenbruck schildert Differenzierungsprozesse gesellschaftlicher Strukturen, besonders die berufsbedingte, nahm rapide zu. Dies bedeutete z.B., einen Zuwachs von Berufen in der Stadt sowie einer damit verbundenen Landflucht und Städteballung, einer Zunahme geografischer wie sozialer Mobilität, einem expandierendem Handel oder auch einer Vergrößerung der staatlichen Macht. All dies hatte beim gruppenverbundenen Menschen die Folge einer Bewusstwerdung von Individualität und somit auch Einsamkeit. Dieser Vorgang war für den Menschen keineswegs nur eine „Hochzeit geistiger Blüte“, sondern auch eine Phase „der Gefährdung und des Ausgesetztseins...“[16]. Die Individualisierung machte Angst und der Mensch sah sich veranlasst, entrissen aus den festen Strukturen der ehemaligen Gesellschaft, sich neu zu orientieren und zu konstruieren. Der Mensch musste sich zudem eine neue Identität schaffen, da ihm alte soziale Muster genommen wurden, die Gesellschaft ihm keine konkrete Zuordnung zu bestimmten homogenen Gruppen mehr ermöglichte und ihm Wahlfreiheit und die damit verbundene Unsicherheit zukam. Ebenso konnte er sich nicht mehr mit seinem Stand oder seiner sozialen Gruppe identifizieren. Daher hatten alte ehemalige gefestigte Rollen und soziale Beziehungen ausgedient und konnten keine Orientierungshilfe mehr leisten. Tenbruck drückt dies folgendermaßen aus: „Je mehr sich die religiösen Vorstellungen und Gewohnheiten, die Begriffe und die Sprache, die Familienformen und die Kindererziehung, die Berufe und Stellungen, die Gefühle und Maximen, die Sorgen und Freuden nuancierten und je reicher damit für jeden der Kosmos der Möglichkeiten wird, umso größer ist auch die Gefahr, dass alle in eine hoffnungslose Unsicherheit und Desorganisation geraten...“[17] Diese durch gesellschaftliche Differenzierung, Wahlfreiheit und Individualisierung ausgelöste angsteinflößende Hilflosigkeit, ließ persönliche Beziehungen zunehmend bedeutender werden. Freundschaftsbeziehungen bieten hier den Ausweg für die identitätssuchenden Individuen, da „der auf sich selbst zurückgeworfene Mensch in der sozial heterogenen Welt im Freunde...sein eigenes Ich erst findet, indem er im Freunde ein Ich entdeckt.“[18] Freundschaft bedeutet daher, dass sich jeder der Partner auf den anderen konzentriert, seine Identität im anderen Ich sucht, wohlwissend, dass der Gegenüber dies ebenfalls versucht. Aus diesem Grunde bieten Freundschaftsbeziehungen eine Lösung des Problems der Orientierungslosigkeit und „Desorganisation“. Das Leben der Individuen findet so Stabilität und Sinn in einer sozial kunterbunten Welt.

[...]


[1] Berghaas, M. In: : Enduweit, Günter/Trommsdorff, Gisela (1998): Wörterbuch der Soziologie. S. 216

[2] Vgl. Tenbruck, Friedrich H. (1990): Die kulturellen Grundalgen der Gesellschaft. S. 227-250

[3] Vgl. ebd. S. 227, 228

[4] Paine, R. (1974b): An Exploratory Analysis in ,Middle Class´Culture. S.128

[5] Vgl. Tönnies, F. (1965): Einführung in die Soziologie.

[6] Vgl. Cooley, C.H. (1967): Social Organization.

[7] Vgl. Rubin, L. B. (1985). S.7 und Gouldner/Symons-Strong (1987). S.7

[8] Vgl. Fischer, C.S. (1982a): What do we mean by a „friend“? S. 305 und Fatke, R./Valtin, R. (1988): Wozu man Freunde braucht.

[9] Vgl. Reisman, J. M. (1981): Adult Friendship

[10] Vgl. Fischer (1982a): What do we mean by a „friend“?

[11] Vgl. Tenbruck, Friedrich H. (1990): Die kulturellen Grundalgen der Gesellschaft. S. 230 ff.

[12] ebd. S. 230, 231

[13] Vgl. ebd. S. 231 ff.

[14] ebd. S. 232

[15] Vgl. Rasch, Wolfgang (1936): Freundschaftskult und Freundschaftsdichtung im deutschen Schrifttum des 18. Jahrhunderts.

[16] Tenbruck, Friedrich H. (1990): Die kulturellen Grundalgen der Gesellschaft. S. 235

[17] ebd. S. 235

[18] ebd. S. 235

Ende der Leseprobe aus 38 Seiten

Details

Titel
Das Phänomen Freundschaft als unbeliebte soziologische Kategorie
Hochschule
Universität Augsburg  (Soziologie)
Note
1,3
Autor
Jahr
2003
Seiten
38
Katalognummer
V16027
ISBN (eBook)
9783638209854
Dateigröße
485 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Phänomen, Freundschaft, Kategorie
Arbeit zitieren
Thomas Förster (Autor:in), 2003, Das Phänomen Freundschaft als unbeliebte soziologische Kategorie, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/16027

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