Sandro Botticelli: Minerva und Kentaur

Botticellis Minerva - Semiramide Appiani? Über die Widersprüchlichkeit zweier Frauenbilder im Florentiner Quattrocento


Hausarbeit (Hauptseminar), 2010

26 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Botticellis Minerva und Kentaur
2.1. Beschreibung und Einordnung
2.2. Ein Bild der Medici: Politik, moralische Allegorie oder Lob der Ehefrau?

3. Weiblichkeit im Florenz des 15. Jahrhunderts: Die Frau in zwei Rollen
3.1. Der Mythos der keuschen Jungfrau und die Bezähmung der Lust
3.1.1.Die giostra Giulianos
3.1.2.Angelo Poliziano: Stanze per la giostra
3.1.3.Botticellis Minerva: Keusche Liebe und Dominanz
3.2. Die Florentiner Ehefrau Semiramide Appiani
3.2.1.Liebe und Dominanz
3.2.2.Keuschheit und sexuelle Attraktivität

4. Fazit: Botticellis Minerva - Semiramide Appiani?

5. Quellenverzeichnis

6. Literaturverzeichnis

7. Abbildungsverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 26 Seiten

Details

Titel
Sandro Botticelli: Minerva und Kentaur
Untertitel
Botticellis Minerva - Semiramide Appiani? Über die Widersprüchlichkeit zweier Frauenbilder im Florentiner Quattrocento
Hochschule
Ruhr-Universität Bochum  (Institut für Kunstgeschichte)
Note
1,0
Autor
Jahr
2010
Seiten
26
Katalognummer
V160207
ISBN (eBook)
9783640733095
ISBN (Buch)
9783640733163
Dateigröße
639 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Sandro, Botticelli, Quattrocento, Renaissance, Medici, Minerva, Kentaur, Florenz, Weiblichkeit, Keuschheit, Frau, Mythos, Minerva und Kentaur, Sandro Botticelli
Arbeit zitieren
Julia Sonnenfeld (Autor:in), 2010, Sandro Botticelli: Minerva und Kentaur, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/160207

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