Der Mikrokosmos Philippsburg

Liebe, Kunst und Gesellschaft als Fiktion in Martin Walsers Roman "Ehen in Philippsburg"


Hausarbeit, 2010

17 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhalt

1. Einführung

2. Martin Walser an der Schwelle zu neuer prosaischer Orientierung
2.1 Kafka-Kontext
2.2 Ehen in Philippsburg als Überwindung des Kafkaesken

3. Der Roman
3.1 Kontextuierung
3.2 Die Stadt Philippsburg als „Planspiel“
3.3 Die Roman“gesellschaft“
3.4 Die Ehen als Spiegelbild dieser Gesellschaft
3.4.1 Dr. Benrath und Birga
3.4.2 Dr. Alwin und Ilse
3.4.3 Beumann und Anne
3.5 Kunst als Industrie

4. Das Buch im Buch
4.1 Autobiographische Bezüge: Walser vs. Beumann

5. Literatur- und Quellennachweis

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten

Details

Titel
Der Mikrokosmos Philippsburg
Untertitel
Liebe, Kunst und Gesellschaft als Fiktion in Martin Walsers Roman "Ehen in Philippsburg"
Hochschule
Technische Universität Dresden
Note
1,7
Autor
Jahr
2010
Seiten
17
Katalognummer
V160172
ISBN (eBook)
9783640731350
ISBN (Buch)
9783640731381
Dateigröße
558 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Mikrokosmos, Philippsburg, Liebe, Kunst, Gesellschaft, Fiktion, Martin, Walsers, Roman, Ehen, Philippsburg
Arbeit zitieren
Paul Spittler (Autor:in), 2010, Der Mikrokosmos Philippsburg, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/160172

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Titel: Der Mikrokosmos Philippsburg



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