Die Allokation von Organtransplantaten durch Clubs


Seminararbeit, 2010

23 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

1 Einleitung

2 Organmangel in Deutschland
2.1 Basiskonzeptionen der Generierung von Organressourcen
2.2 Organaufkommen als Allmendegut

3 Organallokation in Clubs als Ausweg aus dem Allmendedilemma
3.1 Grundspezifikation einer privaten Clublösung
3.2 Elementare Vorzüge einer privaten Clublösung
3.3 Potentielle Hemmnisse für die Konstituierung privater Cluborganisationen
3.3.1 Durchsetzungsprobleme bei der priorisierten Organallokation
3.3.2 Generationenkonflikte
3.3.3 Selbstbindung
3.3.3 Adverse Selektion, potentielle Reziprozität und moral hazard

4 Praktikabilität der Clublösung
4.1 Private vs. öffentliche Trägerschaft
4.2 Bonusmodell als konsensfähiger Kompromiss

5 Fazit

Ende der Leseprobe aus 23 Seiten

Details

Titel
Die Allokation von Organtransplantaten durch Clubs
Hochschule
Universität Duisburg-Essen
Veranstaltung
Ökonomische Theorie der Rationierung
Note
1,0
Autor
Jahr
2010
Seiten
23
Katalognummer
V159748
ISBN (eBook)
9783640761869
ISBN (Buch)
9783640762149
Dateigröße
480 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Organmangel, Gesundheitsökonomie, Allmende, Reziprozität, Rationierung
Arbeit zitieren
Andreas Werner (Autor:in), 2010, Die Allokation von Organtransplantaten durch Clubs, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/159748

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