Der neue „Wohlklang“ im 15. Jahrhundert. Faburden und Fauxbourdon

Der Beginn einer neuen Tonalität?


Seminararbeit, 2009

16 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhalt:

1. Einleitung

2. Entwicklungen in England
2.1. Der Faburden-Satz
2.2. John Dunstable

3. Das Fauxbourdonstück
3.1. Dufay und der Fauxbourdon
3.2. von der Quartfall-Klausel hin zur Dominant/Tonika-Wendung
3.3. die dominantisch-tonale Entwicklung bei Machaut
3.4. die Terminologie des Typus Fauxbourdon

6. Schlusswort

7. Quellenangaben

Ende der Leseprobe aus 16 Seiten

Details

Titel
Der neue „Wohlklang“ im 15. Jahrhundert. Faburden und Fauxbourdon
Untertitel
Der Beginn einer neuen Tonalität?
Hochschule
Technische Universität Dresden  (Institut für Kunst- und Musikwissenschaft)
Note
1,0
Autor
Jahr
2009
Seiten
16
Katalognummer
V158945
ISBN (eBook)
9783640720347
ISBN (Buch)
9783640720743
Dateigröße
986 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
John Dunstable, Guillaume Du Fay, Gilles Binchois, Fauxbourdon, Faburden
Arbeit zitieren
Michael Lotz (Autor:in), 2009, Der neue „Wohlklang“ im 15. Jahrhundert. Faburden und Fauxbourdon, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/158945

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