Leseprobe
Inhalt:
1. Einleitung
2. Entwicklungen in England
2.1. Der Faburden-Satz
2.2. John Dunstable
3. Das Fauxbourdonstück
3.1. Dufay und der Fauxbourdon
3.2. von der Quartfall-Klausel hin zur Dominant/Tonika-Wendung
3.3. die dominantisch-tonale Entwicklung bei Machaut
3.4. die Terminologie des Typus Fauxbourdon
6. Schlusswort
7. Quellenangaben
Ende der Leseprobe aus 16 Seiten
- Arbeit zitieren
- Michael Lotz (Autor:in), 2009, Der neue „Wohlklang“ im 15. Jahrhundert. Faburden und Fauxbourdon, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/158945
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