Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Einführung (ua iZm Worten K. OLIPHANTs und WELSERs)
1.2 Gang der Untersuchung
2 Zur so genannten „Wahrscheinlichkeit“
2.1.1 Der Begriff „Wahrscheinlichkeit“ - Abgrenzungen
2.1.2 Das Wort „Wahrscheinlichkeit“ in den Wirtschaftswissenschaften
2.1.3 Das Wort „Wahrscheinlichkeit“ in der Umgangssprache
2.1.4 Das Wort „Wahrscheinlichkeit“ in den/der Rechtswissenschaft/en
3 Zur so genannten „Sicherheit“
3.1.1 Das Wort „Sicherheit“ in der Umgangssprache
3.1.2 Das Wort „Sicherheit“ in der Wissenschaft/den Wissenschaften
3.1.3 Zur so genannten „Quasi-Kausalität“ – (Fehl-)Behauptungen
3.1.4 Sachkritischer Kommentar zu FUCHS und KIENAPFEL/HÖPFEL.
3.1.5 Die FUCHSsche „media sententia“ und Fragen hiezu
4 Zur „Wahrscheinlichkeit“ in „der“ Prozesspraxis
4.1 „Heisenberg’sche Unschärfe-Relation“ der Sprache?
4.2 „An Sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit“ - öRSpr
4.2.1 Die „aSgW“, ua bei FOREGGER/FABRIZY und SEILER.
4.2.2 „aSgW“: BUMBERGER, FASCHING, KODEK, RECHBERGER?
4.3 „An Sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit“ der dRSpr
4.3.1 Die „aSgW“ iZm dem sog Morbus Sudeck
4.3.2 Die Causa KACHELMANN und die sog „aSgW“
4.3.3 Die Causa BENAISSA und die sog „aSgW“
4.4 Zur „beyond a reasonable doubt“- Common Law-RSpr
4.4.1 (Klare?) Grenzen des (noch) „reasonable doubt“?
4.4.2 Fehlbehauptungen K. OLIPHANTs betreffs „Comparative Analysis“
4.4.3 Implikationen für die (Prozess-)Praxis
4.5 Zusammenfassung und skeptisch-ambivalenter Ausblick
- Arbeit zitieren
- Mag. Georg Schilling (Autor:in), 2010, Pseudowissenschaftliche Wahrscheinlichkeitsaussagen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/158415
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