Pseudowissenschaftliche Wahrscheinlichkeitsaussagen

Kritische Analyse der Prozesspraxis im Lichte der so genannten an Sicherheit grenzenden Wahrscheinlichkeit


Fachbuch, 2010

50 Seiten


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung
1.1 Einführung (ua iZm Worten K. OLIPHANTs und WELSERs)
1.2 Gang der Untersuchung

2 Zur so genannten „Wahrscheinlichkeit“
2.1.1 Der Begriff „Wahrscheinlichkeit“ - Abgrenzungen
2.1.2 Das Wort „Wahrscheinlichkeit“ in den Wirtschaftswissenschaften
2.1.3 Das Wort „Wahrscheinlichkeit“ in der Umgangssprache
2.1.4 Das Wort „Wahrscheinlichkeit“ in den/der Rechtswissenschaft/en

3 Zur so genannten „Sicherheit“
3.1.1 Das Wort „Sicherheit“ in der Umgangssprache
3.1.2 Das Wort „Sicherheit“ in der Wissenschaft/den Wissenschaften
3.1.3 Zur so genannten „Quasi-Kausalität“ – (Fehl-)Behauptungen
3.1.4 Sachkritischer Kommentar zu FUCHS und KIENAPFEL/HÖPFEL.
3.1.5 Die FUCHSsche „media sententia“ und Fragen hiezu

4 Zur „Wahrscheinlichkeit“ in „der“ Prozesspraxis
4.1 „Heisenberg’sche Unschärfe-Relation“ der Sprache?
4.2 „An Sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit“ - öRSpr
4.2.1 Die „aSgW“, ua bei FOREGGER/FABRIZY und SEILER.
4.2.2 „aSgW“: BUMBERGER, FASCHING, KODEK, RECHBERGER?
4.3 „An Sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit“ der dRSpr
4.3.1 Die „aSgW“ iZm dem sog Morbus Sudeck
4.3.2 Die Causa KACHELMANN und die sog „aSgW“
4.3.3 Die Causa BENAISSA und die sog „aSgW“
4.4 Zur „beyond a reasonable doubt“- Common Law-RSpr
4.4.1 (Klare?) Grenzen des (noch) „reasonable doubt“?
4.4.2 Fehlbehauptungen K. OLIPHANTs betreffs „Comparative Analysis“
4.4.3 Implikationen für die (Prozess-)Praxis
4.5 Zusammenfassung und skeptisch-ambivalenter Ausblick

Ende der Leseprobe aus 50 Seiten

Details

Titel
Pseudowissenschaftliche Wahrscheinlichkeitsaussagen
Untertitel
Kritische Analyse der Prozesspraxis im Lichte der so genannten an Sicherheit grenzenden Wahrscheinlichkeit
Hochschule
Universität Wien  (Institut für Europarecht, Internationales Recht und Rechtsvergleichung)
Veranstaltung
Wissenschaftliche Analyse von unhaltbaren Fehlbehauptungen in der sog Jurisprudenz
Autor
Jahr
2010
Seiten
50
Katalognummer
V158415
ISBN (eBook)
9783640712380
ISBN (Buch)
9783640713233
Dateigröße
710 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Wahrscheinlichkeit, Wahrscheinlichkeitsgutachten, "prozentuelle Wahrscheinlichkeiten", "an Sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit", Pseudowissenschaft, Prozesspraxis, Oliphant, Welser, Kachelmann, Benaissa, "subjektive Gewissheit", Beweismaß, Regelbeweismaß, Reform des österreichischen Schadenersatzrechts, Quasikausalität, csqun-Formel, modifizierte csqun-Formel, "Grade der Gewissheit", "Grade der Sicherheit", öZPO, dZPO, Rechberger, Bumberger, Scheinwissenschaft, Gutachten, Wahrscheinlichkeitsaussage, gradueller Begriff, nicht-gradueller Begriff, Theorie, Praxis, Wahrscheinlichkeitsgewinnung, "probability bordering on a certainty", "probability bordering on certainty", "beyond a reasonable doubt", Verschraegen, Foregger/Fabrizy, Koziol, scheinwissenschaftliche Aussagen, Prozessgutachten, richterliche Überzeugung, Deutschland, Österreich, Schweiz, Liechtenstein, anglo-amerikanischer Rechtskreis, Zahlenwerte
Arbeit zitieren
Mag. Georg Schilling (Autor:in), 2010, Pseudowissenschaftliche Wahrscheinlichkeitsaussagen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/158415

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Titel: Pseudowissenschaftliche Wahrscheinlichkeitsaussagen



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