Perspektiven zur Zootierhaltung. Die Argumente verschiedener Tierschutzorganisationen


Ausarbeitung, 2008

16 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Gliederung

Titelblatt

Darstellung des Themas

Drei große Tier­ und Naturschutzorganisationen
a) Der WWF
b) Greenpeace
c) Peta

Andere Organisationen
a) Die Tierschutzpartei
b) A.K.T.E
c) Die Tierfreunde e.V
d) Bundesverband der Tierversuchsgegner - Menschen für Tierrechte

Resümee

Darstellung des Themas

Nicht erst seit Knut, Flocke und Wilbär1 ist das Thema „Tiere in Zoos“ sowohl bei der Regenbogenpresse, als auch bei Tierrechtlern oft behandelt bzw. gebraucht. Während die Erstgenannten sich immer wieder der kitschigen „Ist das nicht süß!“­Stimmung hingeben fragen die letztgenannten: „Lebt dieses Wesen artgerecht?“ und/oder überlegen weiter „Kann es denn richtig sein, dass man einWesen einsperrt um es zu sehen und zu zeigen?“. Auf die letzte Frage hin gibt es seit geraumer Zeit eine hitzige Debatte zwischen Antispeziezisten und Zootierhaltungsbefürwortern.

Ziel dieser Ausarbeitung ist es die Argumente verschiedener Tierschutzorganisationen wiederzugeben. Die Standpunkte der Zoobetreiber, die von dem Zoobetrieb leben, wurden bewusst ausgelassen, weil nicht mit der festen Überzeugung zu rechnen ist, sondern das Eigeninteresse, die allmonatliche Einkommensquelle aufrecht zu halten, bei der Diskussion im Vordergrund steht.2 Eine solche „Lobbyethik“ könnte man auch z.

B. der Tierschutzpartei vorwerfen, könnte man mit einem Posten in dieser Geld verdienen. Da es sich bei den Aktivisten in derartigen Klein(st)parteien in aller Regel um ehrenamtliche und freiwillige Helfer handelt, ist die ehrliche Überzeugung naheliegender als bei einem beliebigen Zooleiter, von dem man nicht sicher wissen kann, ob er nun einen Zoo leitet, weil er das als die einzige Möglichkeit eines effektiven Artenschutzes ansieht, oder ob er in seinem Beruf ein Sprungbrett auf einen noch besser bezahlten Arbeitsplatz sieht.3

Drei große Tier­ und Naturschutzorganisationen

Die wohl größten Tier­ und Umweltschutzorganisationen4 sind der WWF, Greenpeace und Peta.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Alle drei erfreuen sich recht großer Mitgliederzahlen6 und eines offenen Ohres bei der Presse und anderen Medien7. Die Standpunkte der Gruppen werden von einigen Wissenschaftlern über alle Kontinente hinweg unterstützt. Es lohnt sich also ein Blick darauf, wie diese Vereinigungen zu besagtem Thema stehen.

Der WWF:

Gibt man auf der Webseite des WWF in Deutschland den Begriff „Zoo“ in das Feld der seiteneigenen Suchmaschine ein, erhält man als ersten Link keinen Aufruf jeden Zoo oder auch nur einen bestimmten zu schließen. Ganz im Gegenteil: Die WWF­Gruppe Niederrhein lädt zu Treffen u.a. im Krefelder Zoo.8 Noch überraschender ist, dass die Tierschutzorganisation sich mit der Empfehlung des Films „Knut und seine Freunde“ auf die Seite der Regenbogenpresse ziehen lässt. Was damit gemeint ist lässt sich anhand einiger Passagen aus der Beschreibung erkennen: „ Dieser tapsige, knuddelige und süße Kleinbär entpuppt sich als tierischer Superstar und erobert weltweit Millionen von Herzen. [...] Aufregende Entdeckungen und Abenteuer stehen den süßen Bärenkindern bevor. [...] So groß und zum Anfassen nah hat man ihn noch nie gesehen ­ unseren Knut. Niedlich, knuddelig und Herz erobernd tapst er über die Kinoleinwand. [...] Ein Bärenkindertagebuch aus nächster Nähe - sehr süß, unterhaltsam, berührend und erlebnisreich.“9 Der Sinn der Empfehlung des Films und der Veranstaltungen in den Zoos ist nicht zwangsläufig auf den ersten Blick erkennbar. Der Mensch soll für die Tiere sensibilsiert werden. So könnte der intrinsische Wert der Lebewesen gezeigt werden. Auch die Informationskomponente von Ausstellungen in Zoos bleibt nicht ungenutzt10. Gemeinsam mit den Zoos möchte der WWF die Tiere schützen11. Es wird aber nicht jeder beliebige Zoo unterstützt, sondern nur diejenigen, die sich dem wissenschaftlichen Schutzmanagement verschreiben und nicht der kommerziellen (Aus­)Nutzung. Die ausgestellten Tiere sollen nur dann aus der Natur entnommen werden, „wenn es für die kontrollierte Zucht12, die Forschung oder für Bildungszwecke unumgänglich ist“13. Ich persönlich halte die Formulierung „für Bildungszwecke unumgänglich“ für leicht ausnutzbar. Viel zu leicht könnte man beliebige Tiere fangen und ausstellen um dies danach mit dem Bildungszweck, der dadurch erreicht wird, dass andere Menschen dieses Tier lebendig sehen, zu rechtfertigen.14 Doch das Nachzuchtargument scheint bisher tragfähig. So schreibt der WWF: „In 70 Europäischen Zoos leben zurzeit etwa 330 Rote Varis. Weil wild lebende Tiere nicht für die Nachzucht gefangen werden dürfen, stellen ihre Verwandten aus dem Zoo einewichtige Reservepopulation dar.“15

Greenpeace:

Die seit 1971 international tätige, unabhängige Organisation zum gewaltfreien Schutz der

Lebensgrundlagen, vertritt einen ähnlichen Standpunkt. Was Greenpeace besonders von den hier genannten NGOs unterscheidet ist die „Arche Warder“, die seit November 2003 in einer Kooperation zwischen dem Trägerverein und Greenpeace betrieben wird.16 Nach eigener Beschreibung ist der Tierpark Warder kein Zoo: „Er bietet seinen Tieren so viel Licht, Luft und Platz, wie sie für ein artgerechtes Verhalten brauchen.“17 Ob diese Unterscheidung genügt bleibt fragwürdig. Einer Differenzierung kommt diese Beschreibung näher: „Hier wird der Erhalt von alten Nutz­ und Haustierrassen ganz groß geschrieben.“18

Doch nicht nur das. Dem Hof wird auch ein gewisser Freizeitwert zugesprochen: „Im Ferkelgehege können Sie zuschauen, wie sich Ihre Kinder mit kleinen Bunten Bentheimer Schweinchen im Stroh balgen. Einen unmittelbaren Kontakt zu Tieren haben Sie auch im Streichelhof. Esel, Ponys oder Ziegen werden Sie dort sofort neugierig umringen. Außerdem warten im großen Tierschauhaus Elterntiere mit ihrem frisch geborenen Nachwuchs auf Sie.“19 Das alles wird durch verschiedene Veranstaltungen ergänzt, die offensichtlich großteils die Kinder ansprechen sollen.20 Das hat den Vorteil, dass die Kinder schon früh sensibilisiert werden und sehen, dass es mehr als nur eine Art von Hausschweinen oder ­rindern gibt.

Und wer es möchte kann auch gerne eine Patenschaft für ein Tier übernehmen und wird mit zusätzlichem Infomaterial versorgt: „Als Dankeschön für Ihr Engagement erhalten Sie Jahreseintrittskarten für 15 € statt 20 € (Einzelperson) und für 40 € statt 45 € (Familien), außerdem eine Urkunde mit Tierbild und eine Spendenbescheinigung. Weiterhin gibt es unsere Pressemitteilungen per E­Mail sowie zweimal jährlich Neuigkeiten aus dem Park mit vielen Photos per Post. Darüberhinaus erhalten Sie ein Tierportrait mit Informationen über die Tierrasse, für die Sie eine Patenschaft übernommen haben. Mit Ihrem jährlichen Beitrag unterstützen Sie direkt den Artenschutz.“21 Bisher ist das gängige Zooprinzip offensichtlich: Möglichst tiergerechte Behandlung, Beobachtung, Nachzucht und dadurch Arterhaltung, Nähe zum Menschen und dessen Sensibilisierung und Information sowie letztendlich Erholung22. Doch spätestens an dieser Stelle bricht die Arche Warder mit den gewöhnlichen Zoos: Die Tiere werden geschlachtet. „Aber um die alten Rassen auf Dauer erhalten zu können, müssen sie einen wirtschaftlichen Nutzen erbringen. Bei aller Niedlichkeit vergessen wir auch in der Arche Warder nicht den Ursprung unserer Schützlinge: es sind Nutztiere und genau wie ihre Hochleistungsverwandten gezüchtet, um nützlich zu sein. In der Arche Warder werden daher Schweine, Schafe und Rinder, die nicht für die Zucht in Frage kommen, verkauft oder geschlachtet23. Wir sind der Überzeugung: je gefragter die alten Rassen beim Verbraucher sind, umso mehr werden sie nachgezüchtet - und umso geringer ist ihr Risiko auszusterben.“24 Es werden also wenige für ein höheres Ziel geopfert25. Die Schutzbedürftigen werden getötet damit deren Gemeinschaft „vor den Schlachthofstoren“26 vorest überleben kann.27 Es handelt sich bei der „Arche Warder“ um einen Öko­Bauernhof mit seltenen Tieren der ein Familienprogramm anbietet.

Peta:

„People for the Ethical Treatment of Animals“ rechnet hart mit der Zootierhaltung ab: Das Bildungsargument wird der Lächerlichkeit preisgegeben28, die Feststellung Zoos seien Refugien der letzten Exemplare verschiedener Spezies widerlegt29 und die Beobachtung eines natürlichen Verhaltens wird ausgeschlossen30. Selbst der Aspekt der Sensibilisierung wird kritisiert und folgendermaßen beschrieben:

[...]


1 Die beiden berühmt gewordenen Eisbär babys.

2 Der Zoobefürworterstandpunkt wird von einer hier genannten Tierschutzorganisation glaubwürdiger vertreten als die Zoobetreiber selbst das könnten.

3 Oder einfacher: Jemandem, von dem ich nicht weiß ob er sich selbst glaubt, glaube ich auch nicht.

4 Diese NGOs haben erkannt, dass Tierschutz nicht ohne Umweltschutz funktionieren kann.

5 Die Grafiken stammen aus http://www.wwf.de/der­wwf/geschichte/ am 03. 09. 2008 aus http://www.greenpeace.de/ am 03. 09. 2008 und http://www.peta.de/p2/start.html am 03. 09.2008

6 Greenpeace: Bundesweit ca. 3300 Mitglieder (von http://www.greenpeace.de/ueber_uns/mitmachen/was_sind_greenpeace_gruppen/ ) und das Kinder­ und Jugendprogramm des WWF meldet die Schallgrenze von 10 000 Mitgliedern am 10. 07. 06 durchbrochen zu haben (aus http://www.wwf.de/presse/details/news/10000_mini_umweltschuetzer/ am 03. 09.08) Peta ist mit 2 Mio. Aktivisten weltweit die größte Tierschutzorganisation (Aus http://www.peta.de/p7/peta.html am 03.09.2008).

7 Ganz im Gegensatz zu beispielsweise der Antispeziezistischen Aktion bekommt der WWF von der Prominenz Unterstützung: http://www.wwf.de/presse/details/news/soko_wien_im_einsatz_fuer_die_orang_utans/ (Zugriff am 03.09. 2008). Peta ist für provokante „lieber nackt als Pelz“­Aktionen mit Top­Models oder anderen Stars berühmt geworden.

8 Informationen aus: http://www.wwf.de/suche/volltextsuche/ (Suchbegriff Zoo, ansonsten Standardeinstellungen) und dem ersten Link: http://www.wwf.de/spenden­helfen/ehrenamtlich­arbeiten/niederrhein/ (beide Male fand der Zugriff am 03. 09. 2008 statt).

9 Zitiert aus http://www.wwf.de/interaktiv/filme/knut­und­seine­freunde/ (Zugriff am 03.09.2008).

10 Z.B. die Ausstellung „Rettet den Orang­Utan­Wald!“ auf http://www.wwf.de/themen/kampagnen/borneo­orang­ utan/ausstellungen­orang­utan­zoos/ (Zugriff am 03.09. 2008).

11 „Wir begreifen die Orang­Utans in deutschen Zoos als ‚Botschafter’ der Wälder Borneos bei uns. Außerdem setzen sich der

WWF und die zoologischen Gärten schon seit langem für den Erhalt von Tierarten in freier Wildbahn ein. So ist es nur natürlich, dass beide Partner nun ihre Kräfte im Kampf für den Erhalt der Orang­Utans und ihres Lebensraumes bündeln.“ Aus: http://www.wwf.de/themen/kampagnen/borneo­orang­utan/ausstellungen­orang­utan­zoos/ . Eine weitere unterstützte Ausstellung: http://www.wwf.de/presse/details/news/schatzinsel_madagaskar/ (jeweils Zugriff am 03. 09. 2008).

12 Zum Thema Zucht und Auswilderung hat der WWF auf http://www.wwf.de/downloads/publikationsdatenbank/ (Zugriff am 18. 09. 2008) einen Artikel mit dem Titel „Auswilderung und Wiederansiedelung“ veröffentlicht in dem nicht jede beliebige Ansiedelung von Tieren befürwortet, grundsätzlich aber diese Möglichkeit in Erwägung gezogen wird.

13 Aus „Zoos und Artenschutz“ S.1 auf http://www.wwf.de/downloads/publikationsdatenbank/ . (Zugriff am 18.09. 2008) Delfinarien werden als Zoologische Einrichtungen, die nicht unterstützt werden, ausdrücklich genannt.

14 Nutzt ein „Botschafter“ mehr als ein freies Tier?

15 Aus http://www.wwf.de/presse/details/news/zur_paarung_nach_madagaskar/ (Zugriff am 03.09. 2008).

16 Aus http://www.greenpeace.de/tip/themen/sonstige_themen/nachrichten/artikel/kooperation_soll_tierpark_warder_retten/ und http://www.greenpeace.de/tip/themen/landwirtschaft/nachrichten/artikel/tierpark_arche_warder_startet_durch/ (Zugriff jeweils am 03.09.2008)

17 Aus http://www.greenpeace.de/tip/themen/sonstige_themen/nachrichten/artikel/kooperation_soll_tierpark_warder_retten/ (Zugriff am 03.09. 2008)

18 Aus http://www.greenpeace.de/themen/landwirtschaft/nachrichten/artikel/kleine_schweinereien_in_der_arche_warder/ (Zugriff am 03.09. 2008 ­ das Bild auf der nächsten Seite stammt auch von dieser Webseite) kommt diese Beschreibung auch einem Zoo im Sinne des WWF für Nutz­ und Haustiere gleich.

19 Aus http://www.arche­warder.de/besucher.php Zugriff am 18.09. 2008

20 http://www.arche­warder.de/programm_kalender.php Zugriff am 18.09. 2008

21 http://www.arche­warder.de/tiere_patenschaft.php (Zugriff am 18.09.2008) Auf der selben Seite befindet sich eine lange Preisliste vom Höckerschwan bis zum Hausyak.

22 Das entspricht den Gedanken H. Hedigers.

23 Anm. des Autors: Ein naturalistischer Fehlschluß: Nutztiere werden geschlachtet, also ist das so „richtig“.

24 Aus http://www.arche­warder.de/tiere_faq.php S.3 (Zugriff am 18. 09. 2008). Das Prinzip Maximierung statt Erhaltung wird angestrebt.

25 Und diese wenigen sind letztendlich alle.

26 Etwas überspitzt formuliert.

27 Man kann von Glück reden, dass die Menschheit ihre eigene Ausbeutungsfähigkeit nur auf die Arbeit und nur in wenigen exotischen Fällen auf das Fleisch ausweitet hat. Beim Mensch­Mensch­Verhältnis werden auch einige zum Wohle einiger geopfert. Doch hier gibt es einen gravierenden Unterschied: Unter Menschen werden viele dem Wohle weniger geopfert und nicht alle dem Wohl der gesamten Spezies (bei sich selbst würde der Mensch erkennen, dass dieses Prinzip kein Weg zum Glück sein kann, wenn nichteinmal wenige Individuen permanent gewinnen können).

28 „Und was die Bildung angeht, verbringen die Zoo­ besucher meist nur wenige Minuten an einem Käfig oder Gehege und suchen eher Unterhaltung als Erleuchtung. Eine Studie des Zoos in Buffalo, N.Y., ergab, daß die meisten Besucher rasch an den Käfigen vorbeigingen und die Tiere mit Begriffen wie "sahen lustig aus", "schmutzig" oder "faul" beschrieben.“aus http://www.peta.de/unterhaltung/zoos_erbarmungswrdige_gefngnisse.802.html am 03.09.2008.

29 „Ein Bericht der Welttierschutzorganisation World Society for the Protection of Animals aus dem Jahre 1994 besagt, daß nur 1.200 von 10.000 Zoos weltweit sich für Zucht in Gefangenschaft und den Schutz wildlebender Tiere haben registrieren lassen. Und nur zwei Prozent der auf der ganzen Welt bedrohten oder gefährdeten Spezies werden in Zuchtprogrammen aufgeführt. (8) Die Misere der gefährdeten Spezies wird durch das Hauptinteresse der Zoos, Menschenmmengen anziehen zu wollen, noch verstärkt. In seinem Buch "The Last Panda" ("Der letzte Panda") schreibt George Schaller, der wissenschaftliche Direktor des Bronx Zoos, daß Zoos vielmehr zur Beinahe­Ausrottung der großen Panda­ bären beigetragen haben, indem sie die Tiere ständig für Ausstellungszwecke von einem zum nächsten Zoo transportieren. Inzucht ist unter den Populationen, die in Gefangenschaft leben, ebenfalls ein Problem.“aus http://www.peta.de/unterhaltung/zoos_erbarmungswrdige_gefngnisse.802.html am 03.09.2008.

30 „Natürliche Jagd­ und Paarungsverhalten werden praktisch ganz eliminiert und werden durch geregelte Futter­ und Zuchtpläne ersetzt. Die Tiere werden in Beengtheit gehalten, können sich nicht zurückziehen und haben nur wenig geistige Anregung oder körperliche Bewegung, was dann zu anomalem und selbstzerstörerischem Verhalten führt

Ende der Leseprobe aus 16 Seiten

Details

Titel
Perspektiven zur Zootierhaltung. Die Argumente verschiedener Tierschutzorganisationen
Hochschule
Eberhard-Karls-Universität Tübingen  (Forum Scientiarum)
Veranstaltung
Proseminar: Kognitive Fähigkeiten bei Tieren aus biologischer und philosophischer Sicht
Note
1,0
Autor
Jahr
2008
Seiten
16
Katalognummer
V158082
ISBN (eBook)
9783668206120
ISBN (Buch)
9783668206137
Dateigröße
538 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Es handelt sich um ein Portfolio.
Schlagworte
Tierschutz, Tierrecht, Zootierhaltung, Ethik, Organisationen
Arbeit zitieren
Manfred Lotz (Autor:in), 2008, Perspektiven zur Zootierhaltung. Die Argumente verschiedener Tierschutzorganisationen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/158082

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