Die Zeit, das Meer und die Stürme

Das Bild der Glaukus-Statue in Rousseaus zweitem Diskurs


Essay, 2010

4 Seiten, Note: 1,0


Inhaltsangabe oder Einleitung

Im Vorwort zu seinem sogenannten zweiten Diskurs Über die Ungleichheit aus dem Jahre 1755 stellt Jean-Jacques Rousseau einen eingängigen Vergleich an: „Die menschliche Seele“, heißt es dort, „gleicht der Statue des Glaukus, welche die Zeit, das Meer und die Stürme derart
entstellt hatten, daß sie weniger einem Gott als einem wilden Tier glich.“ Mit diesem Bild will Rousseau offenkundig einen Gedanken bezüglich der menschlichen Seele veranschaulichen, und es liegt nahe, genau nach diesem Gedanken zu fragen. Einfach ausgedrückt: Was will uns Rousseau mit diesem Bild sagen?

Details

Titel
Die Zeit, das Meer und die Stürme
Untertitel
Das Bild der Glaukus-Statue in Rousseaus zweitem Diskurs
Hochschule
Humboldt-Universität zu Berlin  (Institut für Philosophie)
Veranstaltung
Sozialphilosophie und Kulturkritik bei Jean-Jacques Rousseau
Note
1,0
Autor
Jahr
2010
Seiten
4
Katalognummer
V157443
ISBN (eBook)
9783640727278
Dateigröße
418 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Rousseau, Zweiter Diskurs, Ungleichheit unter den Menschen, Platon, Glaukus, Glaukos, Glaukon
Arbeit zitieren
R. Fehl (Autor:in), 2010, Die Zeit, das Meer und die Stürme, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/157443

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