John Rawls und die Gerechtigkeit als Fairness

Politisch und nicht metaphysisch


Rezension / Literaturbericht, 2009

3 Seiten, Note: 1,3


Inhaltsangabe oder Einleitung

In seinem Aufsatz zur Gerechtigkeitskonzeption mit dem programmatischen Titel „Gerechtigkeit als Fairness“ versucht der amerikanische Philosoph John Rawls Fragen der Moralphilosophie mit Fragen der politischen Philosophie zu verknüpfen, indem er die Gerechtigkeit von Institutionen als wichtigstes Element jeder gerechten Sozialordnung hervorhebt.

Details

Titel
John Rawls und die Gerechtigkeit als Fairness
Untertitel
Politisch und nicht metaphysisch
Hochschule
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Note
1,3
Autor
Jahr
2009
Seiten
3
Katalognummer
V156580
ISBN (eBook)
9783640762644
ISBN (Buch)
9783640762712
Dateigröße
404 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Lesenotiz zu: „Rawls, John: Gerechtigkeit als Fairness. Politisch und nicht metaphysisch“ (Rawls, John: Gerechtigkeit als Fairness: politisch und nicht metaphysisch, in: Honneth, Axel (Hg.): Kommunitarismus. Eine Debatte über die moralischen Grundlagen moderner Gesellschaften (Theorie und Gesellschaft 26), New York 1993, S.36-67.)
Schlagworte
John, Rawls, Gerechtigkeit, Fairness, Politisch
Arbeit zitieren
Roman Behrens (Autor:in), 2009, John Rawls und die Gerechtigkeit als Fairness, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/156580

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