Leseprobe
Inhalt
A) Einleitung
B) Definition und Reichweite des Grundvermögens
C) Verfahrensrechtliche Betrachtung
D) Bemessungsgrundlage und Bewertungsstichtag
E) Die Bewertung des Grundvermögens im Wandel
I. Maßgebliches Recht für den Beschluss des BVerfG – bis 31.12.2006
1. Unbebaute Grundstücke
2. Bebaute Grundstücke
a) Wohngrundstücke, Ein- und Zweifamilienhäuser
b) Mindestwert
c) „Doppelte Öffnungsklausel“
3. Bedarfsbewertung bei Sonderfällen
4. Grundstücke im Zustand der Bebauung
5. Erbbaurecht
6. Gebäude auf fremdem Grund und Boden
7. Verfassungswidrigkeit der Bewertung des Grundvermögens
a) Ausgangslage der Bewertung des Grundvermögens
b) Verfassungsrechtlicher Hintergrund
c) Wertfestschreibung der Bodenrichtwerte auf den 01.01.96
d) Verfehlter Steuerwertansatz bei bebauten Grundstücken
e) Verfassungswidrigkeit der §§ 147, 148, 149 BewG
f) Folgen der Privilegierung des Grundvermögens
g) Forderung nach dem Verkehrswertansatz und
deren Rechtfertigung
h) Vereinbarkeit des Verkehrswertansatzes mit Zielen
der Begünstigung
i) Freiheit des Gesetzgebers zur gleichheitsgerechten
Umsetzung
j) Europarechtlicher Bezug der Bewertung des
Grundvermögens
II. Änderungen durch das JStG 2007 - Eine „Zwischenreform“
III. Ausblick auf die Reform
IV. Resümee
- Arbeit zitieren
- Stefan Lorenz (Autor:in), 2009, Die Bewertung des Grundvermögens als Auslöser der Erbschaft- und Schenkungsteuerreform, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/156505
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