Illegitime Fürstenkinder in den europäischen Dynastien der frühen Neuzeit am Beispiel von Moritz von Sachsen (1696-1750)


Hausarbeit (Hauptseminar), 2010

24 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


INHALTSVERZEICHNIS

Einleitung

I. Illegitimität als Begriff und in der Forschung

II. „'Bastarde' als Chiffre für Illegitimität und Hybridität“

III. Moritz von Sachsen – königlicher Bastard und Militärgenie
3.1. Biographische Daten
3.2. Stellung innerhalb der Dynastie und sozialer Status am Hof
3.2.1. Illegitime als „soziales Phänomen zur höfischen Welt“
3.2.2. Sozialer Status des jungen Moritz vor und nach seiner Legitimierung
3.2.3. Stellung an dem sächsisch-polnischen und dem französischen Hof
3.3. Einsatzbereiche und Aufstiegchancen
3.4. Politische Bestrebungen – der Traum um Thron und Krone.

VI. Zeitgenössische Rezeption

Fazit
I. Quellen
II. Literatur

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten

Details

Titel
Illegitime Fürstenkinder in den europäischen Dynastien der frühen Neuzeit am Beispiel von Moritz von Sachsen (1696-1750)
Hochschule
Johannes Gutenberg-Universität Mainz  (Historisches Seminar)
Veranstaltung
Europäische Dynastien in der Frühen Neuzeit
Note
2,0
Autor
Jahr
2010
Seiten
24
Katalognummer
V156198
ISBN (eBook)
9783640691357
ISBN (Buch)
9783640691548
Dateigröße
573 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Illegitime, Fürstenkinder, Dynastien, Neuzeit, Beispiel, Moritz, Sachsen
Arbeit zitieren
Valentina Slaveva (Autor:in), 2010, Illegitime Fürstenkinder in den europäischen Dynastien der frühen Neuzeit am Beispiel von Moritz von Sachsen (1696-1750), München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/156198

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