Medialität als prozessuale Verbindung von Fiktion und Wirklichkeit


Hausarbeit (Hauptseminar), 2009

22 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Medialitat als prozessuale Verbindung von Fiktion und Wirklichkeit
1.1 Eine erste Lokalisierung
1.2 Die Tucke des Aristotelischen Paradigmas

2.1 Zwischen Medialitat und Mentalitat

2.2 Der indexikalische Anteil des Zeichens als Verbindung zur Welt?

2.3 Der degenerierten Indexikalitat auf der Spur

3.1 Spurenlesen als metaleptisches Prinzip

4 Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 22 Seiten

Details

Titel
Medialität als prozessuale Verbindung von Fiktion und Wirklichkeit
Hochschule
Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen  (Institut für Sprach- und Kommunikationswissenschaft)
Veranstaltung
Zeichen und Wirklichkeit: Wie medial ist das Reale?
Note
1,0
Autor
Jahr
2009
Seiten
22
Katalognummer
V155674
ISBN (eBook)
9783640684106
ISBN (Buch)
9783640684465
Dateigröße
492 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Zeichentheorie;, Semiotik;, Semiose;, Erkenntnistheorie;, Epistemologie;, Sprachphilosophie;
Arbeit zitieren
Thomas Zejewski (Autor:in), 2009, Medialität als prozessuale Verbindung von Fiktion und Wirklichkeit, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/155674

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