Hartmann von Aues "Iwein"

Die Schuldfrage und die Konstellation zwischen Iwein und Lunete


Seminararbeit, 2006

8 Seiten, Note: 2,0


Inhaltsangabe oder Einleitung

In meiner Ausarbeitung zum Referatsthema „Bestätigung durch Artus (V. 2446-3028), Krise, Wahnsinn, Heilung (V. 3029-3654)“ gebe ich zunächst einen Überblick über den Inhalt der Verse 2971- 3226. Dann gehe ich auf die Frage nach der Schuld Iweins an seinem Wahnsinn ein und diskutiere die möglichen Fehler, die Iwein begangen hat. Dabei beziehe ich mich hauptsächlich auf Volker Mertens „Der deutsche Artusroman“ aus der vorgegebenen Literatur. Im darauf folgenden Kapitel behandele ich die Frage, inwieweit die höfische Minne-Ehe mit der ritterlichen Lebensform vereinbar ist. Denn um die Schuldfrage besser zu verstehen, muss auch die gegenseitige Verantwortung von Laudine und Iwein klar sein. Dazu zeige ich die Konstellation zwischen Laudine und Iwein auf. Dieser Bereich wird jedoch nicht ausführlich von mir bearbeitet, da sich dieses Thema mit einem weiteren Referat überschneidet. Abschließend greife ich noch kurz eine zusätzliche Meinung zur Schuldfrage von Peter Wapnewski auf, um die Uneinigkeit in der Iwein-Forschung aufzuzeigen. Anschließend beziehe ich selbst zur Schuldfrage und der Auffassung von Volker Mertens Stellung.

Details

Titel
Hartmann von Aues "Iwein"
Untertitel
Die Schuldfrage und die Konstellation zwischen Iwein und Lunete
Hochschule
Universität Osnabrück
Note
2,0
Autor
Jahr
2006
Seiten
8
Katalognummer
V155324
ISBN (eBook)
9783640677719
ISBN (Buch)
9783640677535
Dateigröße
393 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Hartmann, Aues, Iwein, Schuldfrage, Konstellation, Iwein, Lunete
Arbeit zitieren
Petra Richter (Autor:in), 2006, Hartmann von Aues "Iwein", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/155324

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Titel: Hartmann von Aues "Iwein"



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