"Ad Extirpanda" - Foltern im Namen des Herrn

Zur päpstlichen Erlaubnis der Tortur im Inquisitionsprozess


Seminararbeit, 2009

10 Seiten, Note: 1,0


Inhaltsangabe oder Einleitung

Die Arbeit gibt - ausgehend von der durch Papst Innozenz IV. im Jahr 1252 erlassenen Bulle "Ad Extirpanda" - einen kurzen Überblick über Bedeutung und Praxis der Folter beim Verhör eines Angeklagten im mittelalterlichen Inquisitionsprozess.

Details

Titel
"Ad Extirpanda" - Foltern im Namen des Herrn
Untertitel
Zur päpstlichen Erlaubnis der Tortur im Inquisitionsprozess
Hochschule
Universität Regensburg  (Institut für Geschichte - Abteilung Mittelalterliche Geschichte)
Veranstaltung
Inquisition im Mittelalter
Note
1,0
Autor
Jahr
2009
Seiten
10
Katalognummer
V154953
ISBN (eBook)
9783640683963
ISBN (Buch)
9783640684397
Dateigröße
478 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Ad, Extirpanda, Inquisition, Ketzer, Kirche, Mittelalter, Papst, Folter, Folterbulle, Papstbulle, 1252, Innozenz IV., Innozenz, Tortur, Inquisitionsprozess, Ketzerverfolgung, Katharer, Albigenser, katholisch, Strafrecht, foltern, Folterung, Geständnis, Häresie, Häretiker, Ketzerei, Waldenser
Arbeit zitieren
Dominik Wiedemann (Autor:in), 2009, "Ad Extirpanda" - Foltern im Namen des Herrn, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/154953

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