Analyse der Medea-Figur in Christa Wolfs "Medea. Stimmen"

Eine Frau im Wandel der Zeit


Hausarbeit, 2010

22 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Christa Wolf als Für- oder Widersprecherin des DDR-Staates?
1.1 Übersicht über die vorliegende Arbeit
1.2 Literaturbericht

2 Medea als Figur über die Jahrhunderte hinweg
2.1 Die antike Medea bei Euripides – ein kurzer Abriss
2.2 Christa Wolfs Medea
2.2.1 Knappe Inhaltsangabe unter Berücksichtigung der Stimmen
2.2.2 Sprachliche Besonderheiten
2.2.3 Äußere Form

3 Das deutsch-deutsche Verhältnis in „Medea. Stimmen“
3.1 Eine verschlüsselte politische Botschaft?
3.2 Medea als zentrale Figur zu einer Zeit politischer Umbrüche
3.3 Ost-West – Konflikt? – Kolchis versus Korinth?
3.3.1 Kolchis als matriarchale Gesellschaft
3.3.2 Korinth als patriarchale Gesellschaft

4 Gestalt auf einer Zeitengrenze

5 Literatur
5.1 Primärliteratur
5.2 Sekundärliteratur

Ende der Leseprobe aus 22 Seiten

Details

Titel
Analyse der Medea-Figur in Christa Wolfs "Medea. Stimmen"
Untertitel
Eine Frau im Wandel der Zeit
Hochschule
Universität Passau  (Lehrstuhl für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft)
Veranstaltung
Literatur aus und über die DDR
Note
1,0
Autor
Jahr
2010
Seiten
22
Katalognummer
V154202
ISBN (eBook)
9783640666522
ISBN (Buch)
9783640666478
Dateigröße
489 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Christa Wolf, Medea, Kindermord, Jason, Korinth, Kolchis, Flucht, DDR, Ostdeutschland, Westdeutschland, Mythos, Antike
Arbeit zitieren
Nicola Huber (Autor:in), 2010, Analyse der Medea-Figur in Christa Wolfs "Medea. Stimmen", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/154202

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